Im Sommer 1963 reist der junge Peter Heine nach Kabul - was als Abenteuer beginnt, wird zur Initialzündung für eine lebenslange Auseinandersetzung mit dem Orient.
In eindrucksvollen Erinnerungen erzählt Heine von Begegnungen mit Menschen, Kulturen und Landschaften, die heute kaum mehr vorstellbar sind: von Teezeremonien in Kabul, archäologischen Stätten in Bamyan, dem politischen Umbruch im Iran, bis hin zu Studienjahren im Irak. Er beschreibt das Alltagsleben in einer Welt vor den Kriegen - mit ethnischer Vielfalt, religiöser Tiefe und überraschender Modernität.