»Aaron Benanavs Automatisierung und die Zukunft der Arbeit hält sich erfrischend wenig mit solchen Phantasmen einer potenziellen Vollautomatisierung auf. . . . An den Vorstellungen eines vollautomatisierten Luxuskomminismus zum Beispiel, oder Ideen einer algorithmisch durchexerzierten Planwirtschaft, zeigt er überzeugend auf, dass diese eben vor allem eines sind: Phantasien . . . « Sara Morais dos Santos Bruss, kritisch-lesen. de
»Das Buch verdient es . . . breit rezipiert und diskutiert zu werden. « Simon Schaupp, soziopolis. de
»[Ein] sehr lesenswertes Buch [und] eine wichtige Erinnerung, dass die Eroberung der Produktion sich nicht in der Übernahme der im Kapitalismus entstandenen Produktionskräfte erschöpfen kann. « Marlon Lieber, ak - analyse & kritik
». . . seine stringente marxistische Kritik am Automatisierungsdiskurs befördert die Aktualität und politische Relevanz des Textes, der sich nicht zuletzt in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit als wichtige Lektüre anbietet. « Benjamin Herr, Tagebuch - Zeitschrift für Auseinandersetzung
»Wie ein roter Faden zieht sich die Widerlegung der Automatisierungstheoretiker durch das Buch, die den Jobabbau in der Industrie fast exklusiv auf die Automatisierung zurückzuführen. Überzeugend wird aufgezeigt, dass erst eine differenzierte Betrachtung der Situation gerecht wird. « bulletin. ch
»[Benanavs] Buch schlägt eine Schneise zur Wiedergewinnung einer Utopie von der Würde des Menschen und für ein Leben für alle jenseits des Mangels. « Franz Segbers, publik - Forum, Zeitung Kritischer Christen