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Produktbild: Zwielicht 12 | Achim Hildebrand
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Zwielicht 12

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Die 12. Ausgabe von Zwielicht bringt die gewohnte Mischung aus Kurzgeschichten, Übersetzungen und Artikeln des Genre Horror und unheimliche Phantastik. Das Titelbild ist von Björn Ian Craig.
Hier die Liste der Mitwirkenden:
Geschichten:
Carrie Laben - Postkarten von Natalie
Max P. Becker - Strandpoesie
Jerk Götterwind - Das Geheimnis der alten Seemannskiste
Enzo Asui - Lilith
Wolfgang Rauh - Die Alptraum- Beule
Ellen Norten - Der singende Schleier
Julia Annina Jorges - Diese verfluchten kleinen Dinge
Vincent Voss - Mind Fuck
Sascha Dinse - Elysion
Ralf Kor - Schattensaiten
Waldemar Klauser - Bis zum Ende
Michael Tillmann - Warum erlöst sie mich nicht, obwohl sie genau weiß, wo meine Knochen verrotten?
Uwe Voehl - Auge um Auge
Algernon Blackwood - Smiths Untegang
Tudor Jenks - Phantomschmerz
Anna Alice Chaplin - Drachenthal

Artikel:
Matthias Kaether - Amazing Stories
Ralf Steinberg - Jenseits sonnendurchfluteter Sommertage
Vincent Preis 2017
Phantastische Preise 2017
Horror 2017

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. März 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
407
Dateigröße
0,99 MB
Altersempfehlung
von 1 bis 99 Jahren
Autor/Autorin
Achim Hildebrand
Herausgegeben von
Michael Schmidt
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783748522065

Portrait

Achim Hildebrand

Achim Hildebrand, geboren am 12. September 1957 schreibt seit seinen Teenagerjahren über Themen, die er auch gerne liest: Science Fiction, Fantasy, Horror und alles was mit abenteuerlicher Fantastik zu tun hat. Inzwischen sind mehrere seiner Texte in diversen Antholo-gien erschienen und 2008 sein erster Roman Meuchelsänger - Das Auge des Chaos im Skalding-Verlag. Das Geld für Papier und Bleistifte verdient er als Techni-scher Redakteur in der Nähe von Montabaur.

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Von Marakkaram am 03.06.2019

Abwechslungsreicher Grusel-Mix mit starken Geschichten

** In den ersten aufgewühlten Jahren nach meiner Ermordung trachtete ich nach Rache. ** (aus Warum erlöst sie mich nicht, obwohl sie genau weiß, wo meine Knochen verrotten? ) Zwielicht zum 12! Seit 2009 erscheint das Horrormagazin regelmässig als Taschenbuch, mit -im Gegensatz zur Zwielicht Classic Reihe - unveröffentlichten Geschichten aus allen Bereichen der dunklen Phantastik. Auch hier findet sich wieder eine bunte, abwechslungsreiche Mischung. Die Bandbreite reicht von Altmeistern wie Algernon Blackwood, Tudor Jenks und Uwe Voehl bis hin zu den jungen Wilden wie Sascha Dinse, Ralf Kor und Max P. Becker, aber auch Karin Reddemann, Julia Annina Jorges und Vincent Voss sind wieder mit tollen Stories vertreten. Ob kurz oder lang, ob mit Humor oder dunkelster Seelenqual, hier ist für jeden Fan des gepflegten Gruselns etwas dabei. Die Geschichten sind auf gleichbleibend hohem Niveau und atmosphärisch sehr dicht. Ganz besonders freue ich mich darüber, dass Michael Schmidt und Achim Hildebrand auch regelmässig alte Schätze aus der Versenkung holen, wie z.B. Phantomschmerz , eine Geistergeschichte aus dem Jahre 1899 oder Drachental (1918) von Anna Alice Chapin, die man heute fast schon als leicht angehauchte Dark Romance bezeichnen würde. Eine meiner Lieblingsgeschichten Die Albtraum-Beule kommt in typischer Twilight Zone Manier daher und hat mich köstlich amüsiert. Auge um Auge von Uwe Voehl hingegen ist unheimlich beklemmend und genauso atmosphärisch dicht gestrickt wie Das Geheimnis der alten Seemannskiste . Ralf Steinberg bespricht in seinem Artikel Grusel-Klassiker und Matthias Kaether zeigt den Werdegang des Pulp Magazins Amazing Stories auf - akribisch recherchiert und so spannend erzählt, dass man sich liebsten gleich in eine Ausgabe vertiefen möchte. Fazit: Der Inhalt hält, was das großartige Cover von Björn Ian Craig verspricht. Eine rundum gelungene Mischung alter und neuer bislang in Deutschland unveröffentlichter Geschichten und Artikel aus dem Bereich der dunklen Phantastik. Und diese ganz spezielle Mischung macht den Charme dieses Magazins aus, das bald sein 10-jähriges feiert! Ich hoffe, euch gehen die Geschichten niemals aus.
Von Lotte am 04.05.2019

Abwechslungsreich, spannend und informativ

Das erste Mal, dass ich einen Band aus der Zwielicht-Reihe lese und es hat mir gefallen. Es beinhaltet eine Reihe spannender und abwechslungsreicher düsteren Geschichten und zwei interessante Artikel. Die Kurzgeschichten bestehen aus Erzählungen, die wie dunkle Märchen anmuten, wirre Geschichten und richtig gruselige Texte, wobei man als Leser spürt, wie die Gänsehaut sich über den Körper ausbreitet. Mir hat diese Bandbreite sehr gefallen. Die Autoren schaffen es mit den unterschiedlichen Themen und ihrem Talent, haarsträubende Situationen auf grandiose Weise zu beschreiben, den Leser voll und ganz in die Geschehnisse reinzuziehen. Einige Autoren werde ich auf jeden Fall weiter ins Auge behalten. Empfehlenswert für alle, die düstere Kurzgeschichten lieben und sich gerne mal überraschen lassen. Die Artikel am Ende fand ich sehr interessant. Ich hatte mich bisher noch nie mit Pulp-Magazine auseinandergesetzt und wusste nicht, dass es da eine solche Bandbreite gab. Der Artikel handelt sich um die Geschichte des Pulp-Magazins Amazing Stories und ist sehr strukturiert und chronologisch geschrieben. Deswegen war es für mich als Person, die sich gar nicht damit auskennt, trotzdem möglich, den Autor bei seinen Erläuterungen zu folgen. Im zweiten Artikel werden einige Bücher aus der phantastischen Literatur besprochen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, weil ich vieles noch nicht kannte und der Autor mich auf jeden Fall überzeugt hat einige von diesen Werken mal näher anzuschauen. Alles in allem ist Zwielicht 12 ein sehr gelungenes Horror-Magazin. Abwechslungsreich, spannend und informativ. Ich bin froh, dass ich auf dieses Buch aufmerksam gemacht wurde.
Achim Hildebrand: Zwielicht 12 bei hugendubel.de