»Facettenreiche unkonventionelle Blicke auf das weitgehend unbekannte Tibet lassen ein literarisches Panorama entstehen, das Realität oder Magie und Märchen, Berg- oder Glaubenswelten, Naturgewalten und dort beheimatete Menschen ganz unverstellt aufleben lässt. « Das neue China
»Formal muten die ausgewählten Erzählungen wie – zuweilen recht gekonnte – literarische Fingerübungen an. Inhaltlich aber vermitteln sie erstmals authentische Einblicke in die Lebenswelt, die das Denken und Empfinden der heute 40-50jährigen in Tibet geprägt hat. « Tibet-Forum
»Direktes Politisieren ist die Sache der Autoren nicht, sie setzen vielmehr auf Ironie, Magie, provozierende Verfremdung, durchbrechen Zeit- und Erählebenen, flechten surrealistische und groteske Elemente ein. Urplötzlich kann da die Realität in mystisch anmutende Visionen übergehen, da verjüngen sich Menschen in Rekordzeit zu Babys, während andere ebenso schnell altern. « Dresdener Neueste Nachrichten
»Wer den Wandlungen einer häufig totgesagten, durchaus aber sehr lebendigen Kultur gegenüber aufgeschlossen und neugierig ist, wer Spass hat an einer guten Übersetzung reizvoll erzählter Kurzgeschichten, dem sei der Erzählband aufs wärmste als Lese-Reise empfohlen und«mit einem Lederriemen an die Seele geknotet». « Andreas Gruschke, Basler Magazin