»Dieses Buch wurde von hochbegabten Erwachsenen angeregt. Es zeichnet weniger erschütternde Biografien nach, sondern ist eher an Arno Gruens fließendem Normalitätsbegriff orientiert in der plastischen Darstellung von Hochbegabtenschicksalen, die kreativ gemeistert werden. (. . .) Auch für jugendliche Hochbegabte ist dieses Buch empfehlenswert. «Susanne Till, Psychologie Heute 2/2008 Susanne Till, Psychologie Heute
»Anschaulich und informativ schildert Autorin Andrea Brackmann typische Schwierigkeiten hochbegabter Menschen und gibt Tipps für deren Lösung. . . . Ein spannendes Lesebuch über persönliche Schicksale, das jedem empfohlen werden kann, der auf der Suche nach seinen inneren Schätzen ist. «Verena Liebers, buchinformationen. de, 25. 06. 2007 Verena Liebers, buchinformationen. de
»Ein spannendes Lesebuch für alle, die auf der Suche nach ihren inneren Schätzen sind. «Verena Liebers, Gehirn & Geist, Heft 5/2007 Verena Liebers, Spektrum der Wissenschaft
»Hier finden sich dankenswerterweise unterschiedliche Ansätze und Anwege hin zum Thema, persönlich geprägt, mit vielen Beispielen und Lebensläufen. All das erleichtert den Zugang und bietet denen eine Hilfe, die sich erst einmal vorsichtig an das Thema Hochbegabung annähern müssen. «Inge Hausen-Müller, speybridge. de, Eintrag vom 1. April 2007 Inge Hausen-Müller, speybridge. de
»Geschickt interpretiert und kommentiert die Autorin . . . Lebensläufe . . . mit dem Blick der Fachfrau, die sich seit vielen Jahren auf die therapeutische Arbeit mit hochbegabten Erwachsenen spezialisiert hat. . . . Mit ihrem neuen Buch schließt sie einmal mehr die Lücke zwischen den abstrakt formulierten, statistikgespickten Untersuchungen aus dem akademischen Bereich und den reinen Fallgeschichten (zu denen man übrigens unzählige Künstler- und Schriftsteller-Biographien zählen kann). . . . « Jürgen vom Scheidt, amazon. de, April 2007 (Autor von "Das Drama der Hochbegabten") Jürgen vom Scheidt, Amazon
»Das Buch ist aus vielerlei Gründen lesenswert. Auf der einen Seite ist der Inhalt flüssig zu lesen und die Beispiele sorgen in Verbindung mit den Grundlageninformationen für ein gutes Verständnis der Lebenssituation von hochbegabten Menschen. Auf der anderen Seite schafft es die Autorin, den Blick für Hochbegabung zu sensibilisieren und dafür zu sorgen, dass nicht jede "besondere Begabung" eines Kindes einer "generellen Hochbegabung" gleichgesetzt wird. «Handbuch für ErzieherInnen, 3/2006 Handbuch für ErzieherInnen