Ein ebenso erhellendes wie beunruhigendes Buch! Julia Kospach, Falter
Sehr gelobt werden muss [. . .] das soeben erschienene Buch des Lüneburger Kulturwissenschaftlers Andreas Bernard Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung
In seinem scharfsinnigen und verstörenden Buch [ ] zeichnet Andreas Bernard den düsteren Werdegang des modernen digitalen Profils nach. Susanne Billig, Deutschlandfunk Kultur
ein bemerkenswertes Buch Jens Münchrath, Handelsblatt
Andreas Bernard hat ein sehr kluges und erhellendes Buch über die Selbstdarstellungs- und Selbsterkenntnistechniken der digitalen Kultur geschrieben. Adrian Lobe, NZZ am Sonntag
Es ist ein düsteres, ja erschreckendes Bild, das Andreas Bernard in seinem erhellenden Buch von unserer schönen, neuen digitalen Welt zeichnet Ralph Gerstenberg, Deutschlandradio
Bernard zeigt eindrucksvoll, inwiefern Techniken, die heute der Kultivierung des Selbst dienen, aus der Kriminologie und den exakten Humanwissenschaften stammen. Marie Schmidt, Die Zeit
eine interessante und neue Sichtweise auf die täglich und wie selbstverständlich genutzten Techniken. Jennifer Lepies, Technology Review Online