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Produktbild: Omni | Andreas Brandhorst
Produktbild: Omni | Andreas Brandhorst

Omni

Roman | Ein Roman aus dem Omniversum

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Gewinner des Kurd-Laßwitz-Preises! Aurelius, vor zehntausend Jahren auf der legendären Erde geboren, ist einer von nur sechs Menschen, die Zugang zu Omni haben, einem Zusammenschluss von Superzivilisationen, der die Macht über die Milchstraße innehat. Nun erhält Aurelius seinen letzten Auftrag: Er soll verhindern, dass ein rätselhaftes Artefakt an Bord des im Hyperraum gestrandeten Raumschiffs Kuritania in falsche Hände gerät. Eine einflussreiche Schattenorganisation ist dem Wrack bereits auf der Spur. Der Agent Forrester und seine Tochter Zinnober sollen den Fund bergen und Aurelius entführen - denn mit seiner Hilfe könnte das Artefakt wieder aktiviert werden. Doch die Mission gerät außer Kontrolle - und Aurelius, Forrester und Zinnober finden sich in einem undurchsichtigen Spiel wieder, das die Zukunft der ganzen Menschheit bedroht . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. September 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
592
Dateigröße
5,21 MB
Autor/Autorin
Andreas Brandhorst
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783492995320

Portrait

Andreas Brandhorst

Andreas Brandhorst, geboren 1956 im norddeutschen Sielhorst, schrieb mit seinen futuristischen Thrillern und Science-Fiction-Romanen wie "Das Schiff" und "Omni" zahlreiche Bestseller. Spektakuläre Zukunftsvisionen sind sein Markenzeichen. Der SPIEGEL-Bestseller "Das Erwachen" widmet sich dem Thema Künstliche Intelligenz. Sein aktueller Wissenschaftsthriller "Ewiges Leben" zeigt Chancen und Gefahren der Gentechnik auf.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon SimonH am 12.12.2021
Ist mir zu weit weg.
LovelyBooks-BewertungVon derMichi am 30.01.2020
Fremde Welten mit ganz eigener Sprache zu beschreiben, das ist die Stärke von Brandhorsts SciFi. So kann man sich einerseits nach kurzer Zeit in die Welt von "Omni" einfühlen, bis man plötzlich mit Begriffen wie "Sprawl", "Engel" oder "Bioadapter" konfrontiert wird, die ganz selbstverständlich in die Handlung einfließen und maximal im Anhang oder hunderte Seiten später annähernd beschrieben werden. Mitdenken ist natürlich immer schön, hier reißen solche angeblichen Selbstverständlichkeiten aber Lücken ins Lesevergnügen. Und da ist die Geschichte noch gar nicht richtig losgegangen.Nachdem sich Forrester und Zinnober erst einmal auf ihre gefährliche Mission begeben haben wird die vordergründig von Macht und dem ethischen Umgang damit handelnde Story schnell zum geradlinigen Abenteuer. Knappe Verfolgungsjagden und Beinahe-Versagen kurbeln den Lesefluss an, während die beiden Hauptfiguren selten wirklich an Profil gewinnen. Auch das besondere Verhältnis zwischen Vater und Tochter erfährt kaum Vertiefung, denn jenseits waghalsiger Rettungsmanöver könnten Zinnober und ihr Vater auch zufällige Partner sein, die sich eben zufällig gut verstehen. Heimlicher Star ist dagegen der "Intellekt" des Sternenkreuzers Sonnenwind, genannt Cassandra. Die künstliche Intelligenz hilft den beiden Helden aus mancher brenzligen Situation und versucht sich nach Kräften menschlich zu verhalten.Mehr Hintergrund hätte man sich auch von Benedikt, dem zentralen Gegenspieler und Kopf der "Agentur", gewünscht. Leider ist er nur ein weiterer machthungriger Wahnsinniger, der außer seinen grundlosen Ambitionen nicht viel zu bieten hat. Der zehntausendjährige Reisende Aurelius kann ebenso nur bedingt punkten. Seine Verbindung zu Omni eröffent ihm manche metaphysische Gabe, geballtes Wissen und Weisheit vermittelt er dagegen kaum, eher eine routinierte Abgeklärtheit gegenüber den Geschehnissen im Universum. Nachvollziehbar, aber langweilig.Ist man in der komplex beschriebenen Zukunft erst einmal angekommen schreitet die Handlung nach den ersten 150 Seiten immerhin zügig voran und entwickelt gerade in der zweiten Hälfte einen ordentlichen Drive. Mehrmals ist es fast zu spät für eine Rettung, doch es findet sich immer wieder ein Ausweg, auch wenn der manchmal ein etwas brachiales, pardon, unkoventionelles Vorgehen erfordert. Das Ende liefert der Geschichte einen runden Abschluss, auch wenn die Frage offen bleibt, was genau Omni mit seiner Allmacht nun wirklich bezwecken kann und warum man sich nicht einmischen will, es gleichzeitg aber doch tut. Denn am Ende braucht es immer noch Leute wie Forrester und Zinnober, die pragmatisch Hand anlegen.Bonusmaterial: Anhang mit Glossar, Chronologie u.v.m.