Insgesamt liegt ein informatives und lesenswertes Werk vor, das insbesondere in den biographischen Abschnitten und zur "Kultur des Vergessens" reichhaltige Beiträge leistet. Werner Müller, Jahrbuch Extremismus & Demokratie
Das Buch von Andreas Petersen [. . .] sollte Pflichtlektüre in den Schulen und für DDR-Nostalgiker werden. Werner Schulz, Die Welt/Literarische Welt
Ein aufregendes und erschütterndes Buch, das ernst und wahrgenommen werden sollte - auch wenn es schmerzliche Wahrheiten vermittelt, die Geschichte einer großen, verratenen Idee erzählt. Stefan Berkholz, Neues Deutschland
ein aufregendes und erschütterndes Buch Stefan Berkholz, Südwestrundfunk, SWR 2
Wer sein eindrückliches Buch liest, erfährt viel über die kommunistische Herrschaft, die auf Paranoia und Denunziation basierte. Christoph Münger, Tages-Anzeiger
Andreas Petersen hat ein wichtiges, notwendiges Buch geschrieben. [. . .] Über die DDR und ihre Gründungsväter wird man nach der Lektüre dieses klugen Buches anders sprechen müssen Jörg Baberowski, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die Stärke des Buches liegt in [. . .] Lebensgeschichten mit oft schwer fassbaren Schrecknissen Aachener Zeitung
Petersens Buch liest sich wie ein Roman. Es ist spannend, enthält dramatische Höhepunkte und fordert Empathie Ilko-Sascha Kowalczuk, Süddeutsche Zeitung
Das Ergebnis des Großen Terrors, das beleuchtet Petersen in dem akribisch recherchierten Buch [. . .], war eine von Stalin atomisierte, total ergebene und widerspruchslose Funktionärskaste. Gerd Nowakowski, Der Tagesspiegel