MEIN SM - JAHRBUCH Februar: Die wöchentlichen Bestrafungen der Sklavin Theresa Ich schreibe ein Tagebuch. Ein Tagebuch über meine wöchentlichen Bestrafungen, die immer am Sonntag stattfinden. Ich unterwerfe mich an diesem Tag ganz ausgesuchten und exquisiten Qualen. Oh ja. Es sind Qualen im wahrsten Sinn des Wortes. Banale Schläge mit der Peitsche sind es beileibe nicht. Das ist mir viel zu langweilig und zu wenig abwechslungsreich. Denn für mich ist Schmerz nicht gleich Schmerz. Doch ich will nicht vorgreifen. Lasst Euch einfach überraschen. Ich lade Euch nun ein, teilzuhaben an meiner sonntäglichen Reise in den Schmerz. Wollt Ihr mich begleiten? Denn hier sind sie nun. Die neuen Herausforderungen des Monats Februar: Die 5. Kalenderwoche: Badetag mit Vampiren Heute muss ich mich einer brutalen Herausforderung stellen. Erst wird meine Ausdauer und körperliche Belastbarkeit auf eine extreme Probe gestellt, bevor es dann so richtig blutig zur Sache geht. Ich muss alles in die Waagschale werfen, um diese Prüfung zu meistern. Die 6. Kalenderwoche: Die Flut wird kommen Becky und Tani haben mich alleine in einer finsteren Höhle am Meer zurückgelassen. Meine Nippel haben sie mittels scharfen Krokodilklemmen am Boden angekettet. Und dann kommt die Flut. Unerbittlich steigt das Wasser. Als auch noch die Fackeln erlöschen, macht sich Panik in mir breit. Es gibt nur einen Ausweg. Doch der ist überaus schmerzhaft. Die 7. Kalenderwoche: Ins Wespennest gestochen Von süßen Kuchen fühlen sich Wespen leider immer wieder angezogen. Und so beschließen meine beiden Freundinnen, ich möge doch so gut sein, und das Nest dieser Störenfriede beseitigen. Nur mit einem Kopfschutz ausgerüstet und ansonsten völlig nackt soll ich diese Aufgabe erledigen. Alles betteln hilft nichts. Und weil ich gar so hartnäckig war, muss ich das Nest mit meinen nackten Brüsten zerdrücken. Ihr Götter. . . . Helft mir. . . . . Die 8. Kalenderwoche: Dehnübungen für den Unterleib Manchmal müssen Einkaufstouren einfach sein. Doch der Hintergedanke, den da meine beiden Dominas im Kopf haben, der schmeckt mir gar nicht. Sie durchbohren mit spitzen Sicherheitsnadeln meine Schamlippen und hängen schwere Gewichte daran. Dann geht es los. Auf einen "gemütlichen" Ausflug. Und ich glaube fast, mir zerreißt es bei jedem Schritt, den ich mache die Muschi. Doch dabei ist der Höhepunkt der ganzen Quälerei noch gar nicht erreicht. . . .
