Aus Perspektive von Paula, Feti, Georg, Miriam, Romain und Alina lässt sich miterleben, wie sich Wassernot existenziell anfühlt und was das für den Alltag und das menschliche Zusammenleben bedeutet. ( ) Diese Machart könnte das Publikumsinteresse und vielleicht sogar einen Bewusstseinswandel befördern. FAZ
Ein Buch, das Hoffnung macht. Pro Zukunft
Die Autorinnen führen auf packende Weise vor Augen, was passiert, wenn die Politik und die Gesellschaft nur halbherzig auf die kommenden Krisen reagieren. Ihr Buch ist eine aufrüttelnde Lektüre, denn ihr Vorhaben nicht anhand von Zahlen, sondern mit Menschen zu berichten gelingt. Katja Maria Engel, spektrum. de
Es sind lesenswerte aufmerksam machende, begründete Geschichten, die nicht nur den Blick öffnen für eine existentielle Bedrohung, sondern auch Möglichkeiten eines sinnvollen Handelns im Umgang mit Wasser aufzeigen. Helmut Eggl, Buchprofile/Medienprofile
Eine Empfehlung für alle, die sich um die Zukunft unseres Planeten und eine unserer wertvollsten Ressourcen sorgen. BUNDMagazin
Wirklich ungewöhnlich: Statt in Reportagen über den Stand des Süßwasserschwundes als Folge der Erderwärmung zu berichten oder statt im wahrsten Sinne trocken den Stand der Forschung zu referieren, erzählen die beiden Geschichten aus dem Leben von sechs fiktiven Menschen. Bastian Pütter, Asphalt-Magazin
Die Grundidee ist überzeugend. Hier wird wirklich ungeschönt vorgeführt, was auf uns zukommt, wenn die Gesellschaft so weitermacht wie bisher, also nur halbherzig und verzögert Maßnahmen ergreift, oder, wenn sie wirklich zupacken und radikale Änderungen angehen würde. Johannes Kaiser, SWR Kultur, lesenswert Magazin
Die Beispiele in Götzes und Joeres "Durstiges Land" sind fiktiv, doch das macht sie nicht weniger greifbar. Roman Winkelhahn, Handelsblatt