Aurora Venturinis Roman bildet eine wilde, mal groteske, mal bestrickende Synthese aus persönlichen Obsessionen und literarischen Verweisen. Die Lektüre wirkt ebenso verstörend wie elektrisierend und auf jeder Seite erneuert sich der Eindruck: diese spät zu Ruhm gekommene Autorin ist eine ziemlich einmalige Erscheinung und eine wahrhaft überraschende Entdeckung. Eberhard Falcke, SWR 2 Lesenswert
Hinreißend und mitreißend! Poetisch, gewagt, rastlos - argentinische Weltliteratur, die ihresgleichen sucht. Kulturbote. de
Eine argentinische Pippi Langstrumpf? Ein weiblicher Rimbaud? Oder doch ein Fall für die Psychiatrie? Dieses Mädchen ist ein Monster. Es ist herrlich! Aurora Venturini erschafft Frauenfiguren ohne gleichen! Uli Hufen, WDR 5, Bücher
In Wir, die Familie Caserta erzählt Aurora Venturini von einer grotesken, verstörenden Heldinnenreise. Völlig zu Recht wird die argentinische Autorin gerade wiederentdeckt. Teresa Schaur-Wünsch, Die Presse am Sonntag
Das ist große, fordernde, dringliche Literatur, die schmerzt, verwirrt und beglückt. Das ist Weltliteratur, die die Welt hoffentlich bald entdeckt! Bernd Melichar, Kleine Zeitung
Eine großartige Entdeckung. Ihre Figuren bewegen sich außerhalb der Norm und erkennen die Verwerfung als Möglichkeit der Autonomie. Eine rebellische Stimme, von der man unbedingt mehr hören will. Meike Feßmann, Deutschlandfunk, Büchermarkt
Düster, komisch, faszinierend. Barbara Beer, Kurier
Eine mutige, eigenwillige Geschichte, die in einem ebenso mutigen und eigenwilligen Ton erzählt wird. Echt, temporeich und voll abenteuerlicher Wendungen und Familiencharaktere. Inken Bartels, Für Sie
Wir, die Familie Caserta ist ein berührender, aber auch verstörender Roman über ein unverstandenes hochbegabtes Mädchen, das gegen die Dummheit der Welt rebelliert und sich nach Liebe sehnt. Tobias Weinzel, WDR 3, Lesestoff