Ein geheimnisvoller Bootsbauer erzählt, wie er zu seinem Namen kam. Dabei ist alles anders als man annehmen könnte, denn der Name kommt nicht von seinem Beruf, sondern seinem Garten. . . Hinter seiner Erzählung steckt eine fantastische Geschichte vom Leben eines aufrechten Menschen. Als verwaister Jugendlicher zieht er aus, sein Erbe anzutreten: ein verfallenes Haus am See mit einem vollkommen verwilderten Garten. Hoffnungsvoll macht er sich daran, den Garten zu pflegen und macht dabei eine einmalige Entdeckung. Im hintersten Winkel des Gartens findet er eine sonderbare Pflanze, aus deren Stamm sich langsam etwas herausschält. Er hütet dieses Geheimnis, das ihn wohlhabend und glücklich machen wird. Doch seine Entdeckung wandelt sich vom Segen zum Fluch. Eine freundliche, vom Leben gezeichnete Figur wie aus unseren Kindheitserinnerungen stellt im wild-romantischen Umfeld von wuchernden Gärten und rauher See ihr Leben selbst vor. Wir erfahren von einem fantastischen Helden, der sein Schicksal in die Hand nimmt und vom Auf und Ab des Lebens nicht verschont bleibt. Eine melancholisch-schöne Geschichte über Werden und Vergehen. "Der Bootsbauer" hat eine fantastische Erklärung, warum am See so viele Boote im Winter in den Gärten sind. Ein Buch für neugierige Erwachsene und Kinder. Leserstimmen: "ein schönes Buch. . . und eine schöne, wenn auch traurige Geschichte" "Das Buch erzählt die verwunschene Geschichte um einen jungen Mann, der entdeckt, dass in seinem Garten ein Boot wächst." Schwäbische Zeitung Was machen Schiffe im Winter? Barbara Schmuker verrät es in dieser Geschichte - Schwäbische Zeitung