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Produktbild: Agfa Leverkusen | Boris Hillen
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Agfa Leverkusen

Roman

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Kishone Kumar, ein junger indischer Provinzfotograf, reist 1977 mit seinem besten Freund per Motorrad nach Deutschland. Er will bei den Agfa-Werken in Leverkusen die Technik der Farbfotografie erlernen - und er will in Europa Joan wiedersehen, eine lebenshungrige Journalistin, die er kurz vor der Abreise kennengelernt hat. Über Kabul, Teheran, Istanbul, Gießen und Berlin geht es vom indischen Frühling in den Deutschen Herbst: ein langer Sommer der Freundschaft und Liebe, an dessen Ende alles anders ist - und eine Reise, die erst in unserer Gegenwart endet.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. April 2015
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
448
Dateigröße
7,28 MB
Autor/Autorin
Boris Hillen
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104033419

Portrait

Boris Hillen

Boris Hillen, geboren 1968 in Neuwied, war Studentenweltmeister im Rudern und spielt heute noch Rugby in der zweiten Bundesliga. Nach Studium, Auslandsaufenthalten und einer Zeit in einer Kölner Werbeagentur arbeitet der begeisterte Motorradfahrer heute als Lehrer in Frankfurt am Main.

Pressestimmen

Ein lustiges, etwas verrücktes Buch, in dem Welten aufeinanderprallen und unterschiedliche Sichtweisen deutlich werden. Stefanie Theile, ViVa, Juli/August 2015

guter, passionierter Geschichtenerzähler [ ]Und das liest sich gut: Hillen findet für seine beiden indischen Helden den richtigen, schelmenhaft anmutenden Ton. Gerrit Bartels, Deutschlandradio

Boris Hillen gelingen immer wieder großartige Beschreibungen von Situationen und Landschaften. Express

Die Leidenschaft, die Hillen [ ] anzumerken ist, steckt auch in seinen Figuren: Sie schlagen sich durch ein Geflecht aus Irrungen und Wirrungen und verzagen nicht. Stephan Loichinger, hr-online

Lebensprall, unterhaltsam, originell. [ ] ein wahnwitzig rasantes und originelles Stück Literatur. Tobias Knoll, Journal Frankfurt

hat ein Buch über die Welt geschrieben, über ihre Fülle [ ] ihre Abbildbarkeit, aber auch über das Abenteuer, dem man sich überlassen muss, um sie kennenzulernen. Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rhein-Main

Farbenfrohe Schilderungen der Reise des Schwarzweiß-Fotografen durch Indien, Afghanistan, Persien und die Türkei gelingen Hillen authentisch. [ ] Ein Lesevergnügen für die Sommerferien. Gundhild Tillmanns, Rheinische Post

Chaotischer Roadtrip, scharf, nachdenklich. Bildwoche

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LovelyBooks-BewertungVon Pagina86 am 06.09.2018
Nett, aber nicht ganz was ich mir vorgestellt habe. Leider!
LovelyBooks-BewertungVon sursulapitschi am 18.06.2016
Eine Mischung aus Roadtrip und Lebensbeichte, die amüsiert und fesselt und den Leser auf eine ganz außergewöhnliche Reise mitnimmt. Was verrücktes Buch. Verrückt im wahrsten Sinne des Wortes. Hier geht es bunt durcheinander, was wirklich lange sehr verwirrt.Während der Fotograf Kishone in den späten 70ern gemeinsam mit seinem Freund Armithab mit Motorrädern von Indien nach Deutschland fährt, machen Saxona und Tom eine Motorradtour in umgekehrter Richtung etwa dreißig Jahre später. Zwischendurch ist Saxona auch noch zu Besuch bei Kishone und die beiden erzählen sich von ihren ereignisreichen Reisen und von Joan, Saxonas Mutter, die Kishone auch gekannt hat.Es dauert ein wenig, bis man das verstanden hat. Man bekommt hier ein Stückchen der Geschichte und da ein-zwei Szenen und überlegt alle paar Seiten, wer, wo und wann erzählt denn nun gerade und wer hat jetzt welche Drogen genommen. Es ist kompliziert, aber höchst unterhaltsam. Boris Hillen schreibt frei von der Leber weg über ein paar Menschen mit skurrilen Ideen, Träumen und Idealen, Flowerpower, freier Liebe, Indien und Indern und vor allem, wie sich wohl Inder in westlichen Regionen fühlen, wo vieles seltsam und unverständlich ist."Die Propaganda der Bild ist der Faschismus der Siebziger, und Springer ist ihr Goebbels", sagte Tessi. Kishone kannte weder den einen noch den anderen.¿Auch wenn Kishones und Saxonas Motorradtour nach abgedrehtem Roadtrip aus jugendlichem Übermut klingen, dienen sie auch ein bisschen zur Selbstfindung. Es passiert viel, es geht viel schief und es geschieht auch Tragisches. Manch einer kommt unterwegs vom Wege ab und muss sich neu orientieren. Manchmal gibt auch die Liebe neue Wege vor.Dieses Buch macht Spaß, aber auch Kopfzerbrechen, es ist witzig und abgedreht, aber nicht brüllend komisch. Eine Mischung aus Roadtrip und Lebensbeichte, die amüsiert und fesselt und den Leser auf eine ganz außergewöhnliche Reise mitnimmt.
Boris Hillen: Agfa Leverkusen bei hugendubel.de