Inhalt des Buches:Durch ein Duell mit dem hinterlistigen Zwerg Waldimir, der ihn mit verkehrten Gänseblümchen in die Falle gelockt hat, verliert das Einhorn Kurt seine Wassermagie. Wenn die Magie eines Einhorns verloren gegangen ist, können nur die eigenen Eltern diese wieder reparieren. Doch Kurt ist ein Findelkind und hat absolut keine Ahnung, wer seine Eltern sind...Gedanken zum Buch:Was für ein Vorlesespaß! Wir kennen ja bereits den ersten Band von Kurt, aber bei diesem Band konnte ich unseren Großen nun auch überreden, dass ich ihm Kurt vorlesen darf. Und was soll ich sagen? Die Geschichte war der Hit bei meinem Sohn. Eine Lachsalve jagte bei den vielen Wortwitzen, von dem dieses Buch nur so sprüht, die nächste. Man merkt auch, dass die Autorin eine Österreicherin und in Wien aufgewachsen ist, denn das Vokabular ist uns sehr geläufig und es machte einfach nur Spaß, ein Buch mit typischem österreichischen Witz zu lesen.Super ist auch, dass hier das Einhorn kein pink glitzerndes, wunderschönes und auf dem Regenbogen tanzendes Fabelwesen, sondern ein bodenständiges, grantiges und absolut unperfektes Tier ist.Der fiese und narzisstisch angehauchte kleine Gartenzwerg, der gesprochene Sätze in Reimen von sich gibt, war zudem der Hit beim Großen. Mein Sohn ist nämlich gerade in der Reime- und "Schneller, besser, größer"-Phase, dass diese Geschichte ihn einfach rundum überzeugen konnte!Fazit: eine lustige Fortsetzung der Reihe mit dem grantigen Einhorn Kurt, das diesmal auf einen fiesen kleinen Gartenzwerg trifft, der ihm seine Magie klaut.