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Produktbild: Das Gästezimmer | Clémence Michallon
Produktbild: Das Gästezimmer | Clémence Michallon

Das Gästezimmer

Psychothriller

(78 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
eBook epub
14,99 €inkl. Mwst.
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Du lebst im Gästezimmer, aber du bist nicht sein Gast. Du bist seine Gefangene . . . Ein brillant geschriebener Pageturner, der einen nicht mehr loslässt!

Er gilt als der perfekte Vater und Nachbar: der Witwer Aidan. Charmant, hilfsbereit und fürsorglich. Nur Rachel - diesen Namen hat er ihr gegeben - kennt seine düstere Seite. Denn seit fünf Jahren wird sie von Aidan in dessen Schuppen gefangen gehalten. Als er gezwungen ist umzuziehen, überredet Rachel ihn, sie ins neue Haus mitzunehmen. Sie wird im Gästezimmer einquartiert, wo sie die meiste Zeit angekettet ans Bett oder die Heizung verbringt. Auf den Moment wartend, in dem sie fliehen kann. Doch dann lernt Aidan Emily kennen, eine junge Barkeeperin. Plötzlich muss Rachel fürchten, dass Aidan sie tötet, um sie loszuwerden . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. August 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
448
Dateigröße
4,30 MB
Autor/Autorin
Clémence Michallon
Übersetzung
Urban Hofstetter
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641299378

Portrait

Clémence Michallon

Clémence Michallon wuchs in der Nähe von Paris auf. Sie hat Journalismus studiert und schreibt seit 2018 für die renommierte britische Tageszeitung »The Independent«, wobei ihre Artikel die Themen True Crime, Literatur und Starkultur umfassen. Ihre Zeit teilt sie zwischen zwei Wohnorten auf: New York City und Rhinebeck, N. Y. Nach ihrem Debütroman »Das Gästezimmer«, dessen Rechte in 30 Länder verkauft wurden, erscheint jetzt ihr neuer Psychothriller »Our Last Resort« bei Blanvalet.

Bewertungen

Durchschnitt
78 Bewertungen
15
77 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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3 Sterne
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2 Sterne
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Adelheid_Schmoock am 30.03.2025
Langgezogene unglaubwürdige Story. Die ersten 200 Seiten hätte man auf 20" Seiten einkürzen können. Das Ende der Geschichte recht kurz.
LovelyBooks-BewertungVon Lillith54w am 15.12.2024
Ich hatte es schon fast befürchtet...Das Buch wurde ja ungefähr von den gleichen Lesern gelobt, die das unsäglich triviale "Wenn sie wüsste" ebenfalls in den Himmel gehoben haben...Die Inhaltsangabe ist zunächst vielversprechend:Eine Frau wird seit fünf Jahren in einem Schuppen gefangen gehalten. Ihr Peiniger ist im "normalen Leben" ein liebevoller Vater, fürsorglicher Ehemann und geschätzter Mitbürger des Orts. Doch das ist alles nur Fassade...Allein "Rachel" , so hat er sie getauft, denn sie und ihr wirklicher Name sollen für alle Zeiten in Vergessenheit geraten, kennt ihn wirklich...Als seine Frau an Krebs stirbt kann er nicht wohnen bleiben und muss umziehen. Was tun mit Rachel, die er vor fünf Jahren, warum auch immer, am Leben gelassen hat?? Diese schlägt vor, sie einfach mitzunehmen, worauf er erstaunlicherweise auch eingeht. Sie bewohnt ab sofort das titelgebende Gästezimmer, bleibt aber seine Gefangene, nachts angekettet, nur mit ein paar mehr Freiheiten, wie gemeinsamen Mahlzeiten und der Benutzung des Badezimmers...Dann scheint sich ihr Entführer jedoch auf eine neue Frau einzulassen und somit macht Rachel (endlich) konkrete Fluchtpläne...Das Buch ist aus wechselnden Perspektiven geschrieben, einmal aus der Sicht der dreizehnjährigen Tochter Cecilia, dann wiederum abwechselnd aus der Sicht der ihn (unerträglich) anschmachtenden Barkeeperin Emily  und - in einer sehr ungewöhnlichen, für mich nicht schön zu lesenden "Du-Perspektive" - aus der Sicht des Opfers, Rachel...Dazwischen kommen, wie bei Cecilia und Emily ebenfalls in Ich-Form, noch etliche seiner anderen Opfer zu Wort, was es nun überhaupt nicht gebraucht hätte, es hemmt nur noch zusätzlich den Lesefluss.Die Figur des Aiden, so heißt dieser "Dr.Jekyll und Mr.Hyde" Verschnitt, bleibt blass, man kann nicht wirklich erahnen, warum er zu dem geworden ist, der er ist. Das war erklärtermaßen auch nicht die Absicht der Autorin, wäre aber nicht verkehrt gewesen.Auch die Frauen sind alles andere als gut charakterisiert, eher schablonenhaft, allenfalls Rachel kommt einem als Leser etwas näher. Die schmachtende Emily ist unerträglich und die Tochter scheint psychisch gestört - kein Wunder bei dem kontrollsüchtigen Vater...Ansonsten ist das Buch alles andere als ein Pageturner, quälend langsam und langweilig plätschert die Handlung so dahin, um dann, ca. ab Seite 300, endlich Fahrt aufzunehmen. Dann folgt ein recht spannender Show-Down - und ein total blasses Ende.Der Schreibstil war zermürbend, das Buch durchschnittlich und nur die Neugier, wie die Autorin die Situation auflösen wird, hat mich dazu gebracht, durchzuhalten.2* und nicht unbedingt eine Leseempfehlung.
Clémence Michallon: Das Gästezimmer bei hugendubel.de