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Produktbild: Lost Island | Lincoln Child, Douglas Preston
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Lost Island

Expedition in den Tod

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Agent Gideon Crew erhält den Auftrag, aus einer Ausstellung in New York eine bestimmte Seite aus einer berühmten frühmittelalterlichen Handschrift zu stehlen. Ein gefundenes Fressen für den begnadeten Kunstdieb - der Coup gelingt. Auf dem Pergament schimmert eine alte Seekarte hindurch. Sie kündet von einer Reise, die vor Jahrtausenden in der Ägäis begann und zu einer Karibikinsel führte. Dort gab es offenbar eine Heilpflanze, die Kranke gesund macht und das Leben verlängert. Klar, dass dies ein Milliardengeschäft wäre. Gideon bricht zu einer hochgefährlichen Expedition auf, um die Insel ausfindig zu machen, und er wird den Verdacht nicht los, dass die alte Karte womöglich die Irrfahrten des Odysseus abbilden könnte . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Februar 2015
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
448
Dateigröße
0,88 MB
Reihe
Gideon Crew, 3
Autor/Autorin
Lincoln Child, Douglas Preston
Übersetzung
Michael Benthack
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783426422250

Portrait

Lincoln Child

Douglas Preston wurde 1956 in Cambridge, Massachusetts, geboren. Er studierte in Kalifornien zunächst Naturwissenschaften und später Englische Literatur. Nach dem Examen startete er seine Karriere beim »American Museum of Natural History« in New York. Eines Nachts, als Preston seinen Freund Lincoln Child auf eine mitternächtliche Führung durchs Museum einlud, entstand dort die Idee zu ihrem ersten gemeinsamen Thriller, »Relic«, dem viele weitere internationale Bestseller folgten. Douglas Preston schreibt auch Solo-Bücher (»Der Codex«, »Der Canyon«, »Credo«, »Der Krater«). Außerdem arbeitet er als Journalist und schreibt für diverse Magazine. Zudem ist er Präsident der »Authors Guild«, der ältesten und größten Berufsorganisation für amerikanische Schriftsteller*innen. Er lebt an der Ostküste der USA.

Lincoln Child wurde 1957 in Westport, Connecticut, geboren. Nach seinem Studium der Englischen Literatur arbeitete er zunächst als Verlagslektor und später für einige Zeit als Programmierer und Systemanalytiker. Während der Recherchen zu einem Buch über das »American Museum of Natural History« in New York lernte er Douglas Preston kennen und entschloss sich nach dem Erscheinen des gemeinsam verfassten Thrillers »Relic«, Vollzeit-Schriftsteller zu werden. Child lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in New Jersey.

Pressestimmen

"Moderne Abenteuergeschichte" Hessische Niedersächsische Allgemeine

"Preston und Child beschreiben die exotischen Szenen und die ungewöhnlichen Figuren sehr unterhaltsam und lassen das Unrealistische schon fast real erscheinen." Frankfurter Neue Presse

"Ein spannender Auftakt und ein ausgezeichneter Schluss." Leser-Welt (Blog)

"Moderne Abenteuergeschichte" Rhein Zeitung

"Preston und Child beschreiben die exotischen Szenen und die ungewöhnlichen Figuren sehr unterhaltsam und lassen das Unrealistische schon fast real erscheinen." Hessische Niedersächsische Allgemeine

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Lost Island/Preston & ChildMeisterdieb Gideon Crew soll eine bestimmte Seite des irischen Nationalheiligtums, dem ¿Book of Kells¿ stehlen.Der Coup gelingt. Der Auftraggeber des Diebstahls, ein schwerst Versehrter, entdeckt, dass sich unter den kunstvollen mittelalterlichen Schriftzeichen eine Schatzkarte auf dem Pergament befindet. Der Schatz soll ein Heilmittel sein, das sogar fehlende Glieder wieder nachwachsen lassen und beinahe Unsterblichkeit verleihen soll. Diese Reise hat angeblich in der Ägais begonnen und auf einer der Karibischen Inseln geendet. Die in den Schriftzeichen versteckten Hinweise deuten auf die "Odyssee" Homers hin.Was zu Beginn recht spannend angelegt ist, entpuppt sich als ¿Agentenstory mit Märchen und weiblichem Aufputz¿.Eine Hetzjagd in der Karibik, Schiffbruch und Robinsonade inklusive sowie die Bekanntschaft mit einem Zyklopen. Gideons weibliche Begleitung Amy (oder Amiko) spricht fließend altgriechisch, das der Zyklop natürlich versteht.Ein bisschen an den Haaren herbeigezogen. Auch, dass das Pergament aus der Haut eines Neandertalers hergestellt worden sein soll ¿ sehr unwahrscheinlich.Ich habe das Buch von einer Freundin ausgeliehen, die es mir empfohlen hat. Somit ist die Lektüre nicht gänzlich umsonst, in der Themenchallenge ist eine solche Empfehlung gefragt.Ein weiteres Buch dieses Autoren-Duos werde ich nicht lesen.