Sara war für mich anfangs eine sehr schwierige Person, bis ich festgestellt habe, dass Elena mir einen Spiegel vorgehalten hat. Danach gabs kein Halten mehr und die Taschentücher mussten her. Eins nach dem anderen trocknete immer wieder die Tränen, die hier geflossen sind.Eine herzergreifende Geschichte über Familienbande und das Erwachsenwerden. Man verliert das Wichtige immer viel zu schnell aus den Augen und vergisst, worauf es am Ende des Lebens ankommt. Zum Gluck erkennt Sara das noch rechtzeitig und kann so endlich anfangen zu leben.Ich habe viel und sehr geweint. Vor Trauer, Schmerz und vor allem vor Freude, über Erkenntnis und den Frieden damit. Eines Tages wird mich mein Weg auch an den Gardasee führen.