»Fukuyama arbeitet sehr gut heraus, dass die unzureichende Anerkennung der Würde des Menschen in Wirtschaft und Staat eine Schlüsselrolle für die Erosion demokratischer Kultur spielt. « Ingo Zander, WDR 3 Mosaik
»[Es] gelingt [. . .] ihm überzeugend, die globale Dimension der Identitätsproblematik zu erfassen und dabei die ökonomischen Faktoren mit den politischen Emotionen in Zusammenhang zu setzen. « Maria-Sibylla Lotter, Die Zeit
»Francis Fukuyama hat ein wichtiges Buch über ein Thema geschrieben, das uns weiter beschäftigen wird. « Marc Reichwein, Die Welt
»Angenehm uneitel und unpolemisch geschrieben, stellt Identität eine überaus anregende Lektüre dar. « Klaus Nüchtern, Falter
»Fukuyama umschreibt [. . .] recht genau das Wesen des liberalen Staates, das in der Selbstbescheidung liegt. « Thomas Ribi, Neue Zürcher Zeitung
»Es ist möglicherweise das wichtigste politische Buch des Jahres [. . .]. « Christian Buß, Spiegel Online
»ein spannendes Gedankenspiel « Ingo Hasewend, Kleine Zeitung
»Er ist der Mann, der es sich seit jeher erlaubt, großen Gedanken nachzugehen. « Christoph Prantner, Der Standard
»Fukuyama erkennt in seinem Buch die Sehnsucht der Menschen nach Zugehörigkeit an. « Thomas Seifert, Wiener Zeitung
»Fukuyama stellt die richtigen und schwierigen Fragen. « Class Chrisophersen, NDR Kultur