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Produktbild: Alles Geld der Welt | Gerhard Loibelsberger
Produktbild: Alles Geld der Welt | Gerhard Loibelsberger

Alles Geld der Welt

Ein Roman aus dem alten Wien

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eBook epub
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Wien 1873. Der Aufstieg und Fall des Wiener Bankhauses Strauch - eine Geschichte über Börsenspekulanten, Bauherren und Immobilienhaie. Und über die kleinen Leute, die davon träumen, rasant reich zu werden. Im Dreivierteltakt des Wiener Walzers dreht sich alles immer schneller und schneller und die Menschen stürzen sich in finanzielle und erotische Abenteuer.
Willkommen inmitten des Booms der Wiener Gründerzeit und dessen abruptem Ende, dem Börsenkrach am 9. Mai 1873.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. Juni 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
346
Autor/Autorin
Gerhard Loibelsberger
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783839265789

Portrait

Gerhard Loibelsberger

Gerhard Loibelsberger, geboren 1957 in Wien, startete 2009 mit den »Naschmarkt-Morden« eine Serie historischer Kriminalromane rund um den schwergewichtigen Inspector Joseph Maria Nechyba. 2010 wurden »Die Naschmarkt-Morde« für den Leo-Perutz-Preis nominiert. Darüber hinaus wurden die Werke des Autors bereits mit dem silbernen sowie goldenen HOMER Literaturpreis ausgezeichnet. Im Jahr 2017 erschienen der Italien-Thriller »Im Namen des Paten« - als Fortsetzung des Venedig-Thrillers »Quadriga« - sowie der erste Nechyba-Comic »Der Bankert vom Naschmarkt«. Zu Loibelsbergers 60. Geburtstag erschien der Lyrik-Band »Ants & Plants« als E-Book. 2018 folgten der sechste und letzte Nechyba-Roman »Schönbrunner Finale« sowie der Lyrik- & Kurzprosaband »Young Dummies«. 2019 erschien der Kurzgeschichtenband »Morphium, Mokka, Mördergeschichten«.

Bewertungen

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29 Bewertungen von LovelyBooks
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LovelyBooks-BewertungVon efell am 07.01.2021
Weltausstellung in Wien, Bankencrash
LovelyBooks-BewertungVon buecherwurm1310 am 16.09.2020
In Wien geht es im Jahr 1873 ziemlich verrückt zu. Alle wollen das große Geld machen. Auch Heinrich von Strauch mischt da mit. Er hat einiges geerbt und kann gut leben. Doch er lebt auf sehr großem Fuß und ist dennoch nicht wirklich zufrieden. Die Familie bedeutet ihm nicht so viel, er vergnügt sich lieber mit unterschiedlichen Geliebten. Um seine Geschäfte kümmert er sich auch nicht selbst, sondern überlässt das seinem Kompagnon Ernst Xaver Huber. Von Storch hat vertrauen zu seinem Geschäftsfreund, doch das ist nicht wirklich gerechtfertigt. Aber Heinrich merkt nicht, was da hinter seinem Rücken gespielt wird.Dies ist nicht das erste Buch, das ich vom Autor Gerhard Loibelsberger gelesen habe und er konnte mich wieder vollends überzeugen. Diese Geschichte über Spekulationen im damaligen Wien endet mit dem Börsenkrach am 9. Mai 1873. Selbst die kleinen Leute sind in das Wahnsinnsspiel eingestiegen und haben ihr Erspartes verspekuliert oder sogar Schulden gemacht, um auch ein Stück vom großen Kuchen zu ergattern. Wenn man sich die heutige Zeit betrachtet, hat sich wohl nicht so viel geändert.Wenn man sich eingelesen hat, liest sich das Buch sehr schön flüssig. Die Wiener Handlungsorte und die Atmosphäre sind gut geschildert, so dass man die Bilder vor Augen hat.Auch die Charaktere sind interessant und facettenreich dargestellt. Ich konnte mich zwar oft nicht in die Handlungsweisen hineinversetzen, aber trotzdem hat es Spaß gemacht zu verfolgen, wie alle langsam auf den Abgrund zusteuern. Mir hat dieser unterhaltsame Roman viel Spaß bereitet.