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Produktbild: Der grüne Heinrich | Gottfried Keller
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Der grüne Heinrich

Roman

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Der grüne Heinrich - Ein verspäteter Romantiker auf der Suche nach seinem Lebenstraum
Gottfried Kellers großer Roman Der grüne Heinrich erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der unbedingt Künstler werden will. Getrieben von Sehnsucht und Ambition, findet er sich zwischen bürgerlichen Erwartungen und seinem eigenen Lebensweg gefangen. Heinrich, attraktiv aber unentschlossen, scheut vor Verantwortung zurück und kämpft mit seiner Identität.
Die vorliegende Ausgabe basiert auf der ursprünglichen, wilderen Fassung von 1854/55 und gewährt einen unvergesslichen Einblick in das Leben eines Suchenden im 19. Jahrhundert. Kellers meisterhafter Entwicklungsroman begleitet Heinrich auf seiner Reise von Zürich nach Berlin und zurück, während er versucht, seinen Platz in der Welt zu finden.
Der grüne Heinrich ist ein zeitloses Porträt jugendlicher Sehnsüchte und Herausforderungen. Mit Kellers unvergleichlicher Erzählkunst und tiefer Charakterzeichnung ist dieser Klassiker der deutschen Literatur ein Must-Read für alle, die sich für die menschliche Erfahrung in all ihren Facetten interessieren.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. November 2010
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
895
Dateigröße
1,36 MB
Reihe
Fischer Klassik Plus
Autor/Autorin
Gottfried Keller
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104012032

Portrait

Gottfried Keller

Gottfried Keller wurde am 19. Juli 1819 in Zürich geboren. Nach dem Verweis von der Industrieschule Zürich bildete er sich autodidaktisch weiter. Ab 1840 lebte er als Maler in München, 1842 kehrte er nach Zürich zurück und widmete sich, unterstützt von der Mutter, dem Schreiben. 1846 erschien ein Band seiner Gedichte, 1848/49 hatte er ein Stipendium zum Studium in Heidelberg. Von 1850 bis 1855 hielt Keller sich in Berlin auf. Ab 1861 war er erster Stadtschreiber in Zürich, er pflegte Bekanntschaften u. a. mit Paul Heyse, Theodor Storm und Richard Wagner. Er starb am 15. Juli 1890 in Zürich.

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LovelyBooks-BewertungVon Argentumverde am 13.02.2024
Ein wundervoller Roman in Sprache und Bildhaftigkeit, aber doch zu verklärt und langatmig in seiner Traurigkeit
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Nach 200 Seiten abgebrochen. Für mich nicht mehr relevant, es gibt wichtigerere Werke, die "leichter" zu lesen sind.
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