»Von souveräner Hand in einer unglaublichen Leichtigkeit geschrieben, führt Keating den Leser dahin, wo er ihn haben will, und bietet ein Gedankenspiel, das in einem großartigen (geträumten) Finale endet. « Astrid van Nahl, www. alliteratus. com
»Das geheiminsvolle Indien in seiner faszinierenden Unerklärbarkeit, versehen mit einer kräftigen Prise britischen Humors, verleiht dem Plot durch streckenweise rasantes Erzähltempo eine exotische Würze. « Christina Brinkmann, criminalis
»Ein psychologisches Meisterstück« Silvia Tschui, Heute
»Für Freunde hintersinniger Kriminalromane ist Inspektor Ghote so aktuell wie eh und je. « Stadtanzeiger Neustadt
»Ein amüsanter, erstklassig gemachter und blendend unterhaltsamer Roman. « Frank Becker, Musenblätter Literatur Rezensionen
»Dieser Kriminalroman hat keine Toten, keine wilden Verfolgungsjagden (naja einmal muss Ghote einem Zug nachlaufen), keine Action und auch kein Rätsel. Denn das Ende ist von der ersten Zeile an offensichtlich. Und trotzdem ist diese fast vierzig Jahre alte Geschichte spannend. Das liegt an der genial einfachen Konstruktion der Geschichte. « Axel Bussmer, Kriminalakte. com
»Ein wunderbarer Kriminalroman, der mit lebendigen Charakteren auf engstem Raum spielt. Es ist eine Welt voller Humor und Anstrengungen, endlich einmal eine Sicherheit zu erreichen, eine feste Person, die Anerkennung der Vorgesetzten inmitten einer sich ständig verändernden Umwelt. « Georg Patzer, Literaturkritik. de
»Ausnahmsweise mal ein Krimi ohne Leiche, aber trotzdem spannend. « Ingrid Kleinschmidt, Rundbrief Verband ev. Büchereien Hessen u. Nassau
»Ein weiterer fesselnder Kriminalroman aus der Reihe um Inspector Ghote. Mit seinem reichen Wortschatz versteht es der Autor, mehr Spannung in einem kleinen Zugabteil aufkommen zu lassen, als jede Verfolgungsjagd es könnte. Sehr zu empfehlen. « Stefanie Simon, Buchprofile
»Ein Krimi mit Rückfahrkarte! 94 Seiten hin und 83 Seiten zurück. Ideal beispielsweise für die Bahnstrecke München-Stuttgart und zurück. Das beglückend Altmodische ist nicht nur sein Erscheinungsdatum 1971, sondern vor allem die irritierend fremde, indische Welt, durch die Keating seinen Inspektor Ghote schickt: ein traditionsdurchwirkter Subkontinent, durch den zum moralischen Entsetzen des schüchternen kauzigen Inspectors hin und wieder ein Hippiepärchen wankt. « Andreas Ammer, Bayerischer Rundfunk