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Produktbild: Wolfssommer | Hans Rosenfeldt
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Wolfssommer

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Der Auftakt einer neuen Thrillerreihe - von einem der größten schwedischen Krimi- und Drehbuchautoren!
In der schwedischen Stadt Haparanda, nahe der finnischen Grenze, findet man eine tote Wölfin, in ihrem Magen menschliche Überreste. Als Polizistin Hannah Wester und ihre Kollegen in den Wäldern die Leiche entdecken, führt sie die Spur zu einem Drogendeal, der in Finnland blutig endete. Aber wie ist der Tote in den Wäldern von Haparanda gelandet? Wo ist das Geld, wo sind die Drogen? Das fragt sich auch Profi-Killerin Katja, die den Auftrag hat, beides zurückzubeschaffen. Doch sie ist nicht die Einzige, die auf dem Weg nach Haparanda ist. Plötzlich wird die kleine Grenzstadt zum Schauplatz brutaler Ereignisse, die schlimmer sind als alles, was Hannah sich jemals hätte vorstellen können.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Oktober 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
480
Dateigröße
8,63 MB
Reihe
Hanna Wester
Autor/Autorin
Hans Rosenfeldt
Übersetzung
Ursel Allenstein
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
schwedisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644003057

Portrait

Hans Rosenfeldt

Hans Rosenfeldt, Jahrgang 1964, ist einer der angesehensten Drehbuchautoren Schwedens und Schöpfer der bislang erfolgreichsten skandinavischen Serie «Die Brücke», die in über 170 Ländern ausgestrahlt wurde und zahlreiche Preise erhielt. Für die britische Fernsehserie «Marcella» wurde er mit dem British Screenwriters' Award in der Kategorie Best Crime Writing on Television ausgezeichnet.

Als Teil des Autorenduos Hjorth & Rosenfeldt schrieb er acht Kriminalromane der Sebastian-Bergman-Reihe, die in 34 Ländern erscheint und sich weltweit über 4 Millionen mal verkauft hat - allein in Deutschland 2, 8 Millionen mal. Alle Bände befanden sich monatelang in den Top 10 der Spiegel-Bestsellerlisten.

Bewertungen

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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon angie_molly am 14.04.2025
Meinung: Ich bin von diesem Buch positiv überrascht worden. Die Geschichte spielt in der ruhigen Kleinstadt Haparanda, nahe der finnischen Grenze, wo normalerweise wenig Aufregendes geschieht. Hannah Wester und ihre Kolleginnen und Kollegen von der örtlichen Polizei sind an ein eher beschauliches Arbeitsumfeld gewöhnt - bis ein ungewöhnlicher Fund ihre Routine erschüttert: Eine tote Wölfin wird entdeckt, in deren Magen sich menschliche Überreste befinden. Was zunächst wie ein bizarrer Einzelfall wirkt, entwickelt sich schnell zu einem komplexen und vielschichtigen Kriminalfall. Die Ermittlungen führen die Polizei auf eine Spur, die weit über die Stadtgrenzen hinausreicht. Es deutet alles darauf hin, dass ein Drogendeal zwischen Russland, Finnland und Schweden aus dem Ruder gelaufen ist. Mehrere Tote sind bereits zu beklagen, und nun scheint sich eine Gruppe skrupelloser Krimineller auf den Weg nach Haparanda gemacht zu haben. Die Lage spitzt sich zu. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr angenehm - leicht, flüssig und gut zu lesen. Besonders gut hat mir die wechselnde Erzählperspektive gefallen. Sie sorgt nicht nur für Abwechslung, sondern versetzt die Leserinnen und Leser immer wieder in eine Position, in der sie der Polizei einen Schritt voraus sind - was das Mitfiebern und Miträtseln noch spannender macht.Die Charaktere sind liebevoll und authentisch gezeichnet. Die Handlung ist durchdacht, teils düster und auf eine spannende Art und Weise komplex - genau so, wie ich es bei einem guten Kriminalroman mag. Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist, dass in dieser Geschichte nichts so ist, wie es zunächst scheint. Immer wieder wird man als überrascht, die Spannung bleibt konstant hoch und gipfelt in einem gelungenen Finale.Alles in allem ist dieser Kriminalroman eine absolute Leseempfehlung für alle Fans von nordischen Krimis
Von LeseratteBangsaen am 12.10.2024

Toller Schwedenkrimi mit Thrillerelementen

Dieses Werk hat alles was ein Skandinavienkrimi braucht : kaputte Ehen und schwierige Familienverhältnisse ( aber im Gegensatz zu manchen Büchern nicht zu viel davon), nordische Atmosphäre, jede Menge Spannung und Drama. Viele Tote. Aber eben noch mehr. Viel mehr. Nämlich Action, die eines Agententhrillers würdig ist. Ein Massaker zwischen Russenmafia und finnischer Motorradbande, eine russische Mafiakillerin , die im Alleingang und anfangs nur mit einem Messer bewaffnet 5 bis an die Zähne bewaffnete Schweden tötet. Kampfszenen vom Feinsten. Und geradezu hohe Literatur, in jenen Kapiteln, in denen die Kleinstadt, in der das ganze stattfindet, als Person dargestellt wird, die wie eine Göttin die Menschen in ihr beobachtet. Oder im titelgebenden Anfangskapitel aus der Sicht einer Wolfsmutter. Und das Ende des Buches ist insofern verheißungsvoll, als das sich offensichtlich eine Fortsetzung ankündigt. Gern mehr davon.
Hans Rosenfeldt: Wolfssommer bei hugendubel.de