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Produktbild: Kranzgeld | Irene Zimmermann
Produktbild: Kranzgeld | Irene Zimmermann

Kranzgeld

Historischer Roman

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60 Lesepunkte
eBook epub
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In tiefster Not erstrahlt das Licht der Hoffnung . . . Der historische Roman »Kranzgeld« von Irene Zimmermann jetzt als eBook bei dotbooks.

Oberschwaben im späten 19. Jahrhundert. Hochschwanger flieht die junge Magd Marie vom Gsellhuberhof und versucht verzweifelt, sich im See zu ertränken - denn ihr Geliebter Josef, der Hofbesitzer, soll an diesem Tag die reiche Fanny heiraten. Im letzten Moment wird Marie vom Tagelöhner Sebastian gerettet, der in einer kleinen Hütte im Wald lebt. Leidenschaftlich schwört der herzensgute Mann, dass er sich um sie und ihre neugeborene Tochter kümmern wird. Kann Marie es wagen, dem Leben noch eine Chance zu geben?

Wie Anna Wimschneider gibt Irene Zimmermann auf meisterhafte Weise einen Einblick in ein hartes bäuerliches Leben.

Jetzt als eBook kaufen und genießen: der historische Roman »Kranzgeld« von Irene Zimmermann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. September 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
307
Dateigröße
1,08 MB
Autor/Autorin
Irene Zimmermann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783966555777

Portrait

Irene Zimmermann

Irene Zimmermann wurde in Ravensburg geboren und studierte Germanistik und Politikwissenschaften in Freiburg. Seit Mitte der neunziger Jahre schreibt sie Kinder- und Jugendbücher, die in insgesamt vierzehn Sprachen übersetzt wurden und von denen es viele auf die SPIEGEL-Bestsellerliste geschafft haben. Inzwischen hat sie sich erfolgreich historischen Romanen zugewandt, in deren Mittelpunkt bewegende Frauenschicksale stehen.

Von Irene Zimmermann erscheinen bei dotbooks die historischen Romane der Oberschwaben-Saga »Kranzgeld« und »Sündenzoll«, sowie der humorvolle Roman »Wer braucht ein Ziel, um anzukommen? «

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Von ice_ flower am 18.06.2023

Authentische Lebensgeschichte

Josef und Marie lieben sich und bekommen ein Kind. Das Problem: Marie als Magd steht unter Josef als Großbauer, der, um den elterlichen Hof erhalten zu können, eine Frau mit großer Mitgift heiraten muss. So heiratet er Fanny und Marie will sich das Leben nehmen, wird aber von Sebastian gerettet, der fern ab von jeglicher Zivilisation im Wald lebt. Mit ihm führt sie ein sehr einfaches Leben, kann aber Josef nicht vergessen. Das Buch Kranzgeld stammt von Irene Zimmermann, die ich vorher nicht kannte als Autorin. Der Titel und die Handlung über einfache bäuerliche Verhältnisse am Ende des 19. Jahrhunderts haben mich neugierig gemacht. Tatsächlich kann man das Buch als eine Art Zeitzeugnis verstehen, denn die Autorin hat den Lebensweg ihrer Urgroßmutter skizziert. Das Buch ist recht kurzweilig und schnell taucht man in die damalige Zeit ab. Die Protagonisten sind alle authentisch, auch wenn man nicht jede ihrer Handlungen nachvollziehen und verstehen kann, denn die Zeiten sind heute um einiges anders als damals. Tatsächlich ist der Titel Kranzgeld ein alter Begriff für die Zahlung von Geld an eine ehemalige Verlobte, da diese bei Lösung der Verlobung entehrt wird und eher nur schwer heiraten kann. Auch das ist heutzutage vermutlich undenkbar. Deshalb ist das Buch ein toller, historischer Roman. Allerdings hat mir der Sprachstil nicht gefallen, vieles wirkt sehr abgehakt und dann wiederum gab es Längen, die die spannenden Ereignisse nicht überlagern konnten. Die Geschichte bekommt damit einen hölzernen Grundtakt, der mir nicht so gut gefallen hat. Mein Fazit: Der Roman ist sehr authentisch und interessant zu lesen, allerdings ist er sprachlich in meinen Augen unausgewogen und springt zu sehr hin und her. Ich vergebe daher leider nur durchschnittliche 3 Sterne.
Von Shilo am 13.11.2021

Berührend und tragisch

Diesen historischen Roman hat die Autorin in Anlehnung auf das Leben ihrer Urgroßmutter Maria geschrieben. Vom Großbauern Josef wird Ende des 19. Jahrhunderts die junge Magd schwanger. Jedoch muss Josef wegen der Mitgift die ungeliebte reiche Fanny heiraten. Marie will sich ertränken, wird jedoch vom Tagelöhner Sebastian gerettet. Er nimmt sie mit in seine Hütte und sie leben in ärmlichsten Verhältnissen als Familie im Wald zusammen. Doch Josef und Marie können einander nicht vergessen. Sehr detailliert und authentisch sind die verschiedenen Charaktere beschrieben. Realistisch und nachvollziehbar ist das Leben der einfachen Bauern in der damaligen Zeit dargestellt. Somit konnte ich die Gefühle und Handlungen durchaus nachvollziehen. Die Handlung ist mit ihren unvorhersehbaren Wendungen fesselnd und ließ mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Nur konnte ich diesem Roman den Titel "Kranzgeld" nicht zuordnen. Denn dieses war Geld, welches ein Verlobter nach Auflösung der Verlobung seinerseits an die Braut zu zahlen hatte. Denn nachdem sie entehrt wurde, waren ihre Chancen zu heiraten sehr gering. Mein Fazit: Ein sehr schöner historischer Roman, den ich sehr gerne weiter empfehle. 4 Sterne.
Irene Zimmermann: Kranzgeld bei hugendubel.de