Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
product
cover
(1 Bewertung)15
200 Lesepunkte
eBook epub
eBook epub
19,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
James Joyces Hauptwerk über einen Tag in Dublin Anfang des 20. Jahrhunderts: In 18 Episoden, die hauptsächlich in Form von inneren Monologen wiedergegeben werden und an Homers "Odysee" angelehnt sind, beschreibt Joyce den 16. Juni 1904 in Dublin, bei dem die beiden Protagonisten Leopold Bloom und Stephen Dedalus aufeinandertreffen. Der Inbegriff des modernen Romans!



James Joyce (1882-1941) war ein irischer Schriftsteller und einer der wichtigsten Vertreter der literarischen Moderne. Er studierte Literatur und Sprachen in seiner Heimatstadt Dublin und begann seine schriftstellerische Laufbahn mit Kurzgeschichten. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er mit seiner Familie von Triest nach Zürich. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Dubliner", "Ulysses" und "Finnegans Wake".

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Oktober 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
811
Dateigröße
1,23 MB
Autor/Autorin
James Joyce
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9788726642858

Portrait

James Joyce

James Joyce (1882-1941) war ein irischer Schriftsteller und einer der wichtigsten Vertreter der literarischen Moderne. Er studierte Literatur und Sprachen in seiner Heimatstadt Dublin und begann seine schriftstellerische Laufbahn mit Kurzgeschichten. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er mit seiner Familie von Triest nach Zürich. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Dubliner", "Ulysses" und "Finnegans Wake".

Bewertungen

Durchschnitt
1 Bewertung
15
Übersicht
5 Sterne
0
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Stern
1

Zur Empfehlungsrangliste
Von Literaturliebhaber am 20.08.2024

Geballte Banalität

Wer sich diesen Roman tatsächlich zumuten will, sogar muss, sollte sich darüber im Klaren sein, dass er uns im 21. Jahrhundert nichts mehr zu sagen hat. Allenfalls kann er nur noch von literaturgeschichtlichem Interesse sein. Den heute noch um Ulysses getriebenen "Hype" kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Auf den Punkt gebracht: Er ist einfach nur langweilig. Die Protagonisten bedienen sich nach meiner Einschätzung noch dazu einer Ausdrucksweise, einer Sprache, die, selbst unter Berücksichtigung der Zeit, in der sie handeln, einfach nur unglaubwürdig wirkt. Ich unterstelle eine gute deutschsprachige Übersetzung. Mein Respekt gilt den Mutigen, die es auf sich nehmen, bis zur letzten Seite durchzuhalten!
James Joyce: Ulysses bei hugendubel.de