Das Buch ist mit viel utopischer Verve geschrieben. Es wird spürbar, wie sehr der Autor für ein anderes Narrativ der deutschen Geschichte brennt. Nina Fargahi, NZZ am Sonntag
Plamper [ ] erzählt anschaulich Biografien von deutschen Migranten nach Russland und Südamerika, später von Arbeitsmigranten aus Portugal und Jugoslawien nach Westdeutschland. Stefan Reinecke, taz
Warum nicht gemeinsam daran arbeiten, was das neue Wir sein könnte? Plamper hat keine Streitschrift geschrieben. Es ist eine Einladung. Andreas Krieger, Bayerisches Fernsehen
einleuchtend und getragen von fundierten Beispielen Tomasz Kurianowicz, Die Zeit
Plampers Buch ist so leicht zu lesen, dass man ihm die Arbeit nicht ansieht [. . .] Er hat tatsächlich die Basis für ein neues Wir geliefert. Susan Neiman, Spiegel Online
Plamper stellt in »Das neue Wir« die radikale Frage nach einer neuen Form der Kollektividentität in Deutschland. Hannes Soltau, Der Tagesspiegel
Plampers Buch liest sich als flotter Essay eines Engagierten, dem das neue Wir ein politisches Anliegen ist. [. . .] Sein Buch jedenfalls ist schon mal gelungen. Harald Welzer, taz FUTURZWEI
Jan Plamper zeigt eine komplexe und reiche Geschichte, die in aktuellen politischen Debatten oft zu wenig wahrgenommen wird. Sieglinde Geisel, Deutschlandfunk Kultur