Eine fulminante Freundschaftsgeschichte. (. . .) Jenny Valentine hat ein wundervolles Buch über Trauer geschrieben, über das Weiterleben nach dem Tod. Volker Weidermann, Die Zeit
Dieses Buch hallt lange nach, ist wunderbar übersetzt von Klaus Fritz und lohnt sich, mindestens zweimal gelesen zu werden. Deutschlandfunk
Jenny Valentine, eine Autorin, die in ihren Büchern seit jeher schwierige Themen mit großer Leichtigkeit und Tiefe behandelt hat, versucht gar nicht erst, die tiefe Trauer um die Freundin irgendwie zu übertünchen. ( ) Aber die andere Seite ist eben auch da: Die Feier des Augenblicks, die Schönheit der schieren Existenz, das Glück einer Freundschaft, die endlich war, aber von großer Intensität. Tilmann Spreckelstein, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Ich habe den Roman wirklich verschlungen. Lynn Hruschka, Deutschlandfunk Kultur, Lesart
In ebenso poetischer wie präziser Sprache entsteht ein Erzählgeflecht, das die Grenzen zwischen dem einen und dem anderen Augenblick, das Davor und Danach des Todes, ebenso relativiert und reflektiert. Und die Lesenden nach der Lektüre ebenso sprachlos wie beeindruckt zurücklässt. Kathrin Wexberg, Die Furche
So handelt die Geschichte nicht nur von der Unerbittlichkeit des Todes, sondern mehr noch davon, wie intensive Begegnungen und gemeinsame Erfahrungen unser Leben prägen und bereichern. Die Autorin und ihr Übersetzer Klaus Fritz finden hierfür den passenden Ton und schaffen mit einer pulsierenden Sprache, eindrucksvollen Bildern und feinem Humor eine Brücke zwischen Glück und Kummer. Daniel Ammann, Buch & Maus
Nach der überraschenden Wende möchte man den ergreifenden, raffiniert erzählten Roman gleich nochmals lesen. Andrea Lüthi, NZZ am Sonntag
Mit viel emotionaler Tiefe zeigt Jenny Valentine nicht nur den Prozess des Trauerns, sondern auch, wie kostbar das Leben ist. Ein Roman, der zugleich erschüttert und tröstet. Miriam Weinrich, eliport. de, Evagelisches Literaturportal e. V.
Ein leises Buch, das nicht laut werden muss, um tief zu treffen. Wer Geschichten sucht, die nachhallen, findet hier ein außergewöhnlich feinfühliges Werk. Ute Rodde, Aachener Zeitung
Jenny Valentine beschreibt ein dramatisches Erlebnis, verarbeitet Gefühle wie Verlust, Vertrauen und Verrat aus Sicht der beiden Freundinnen und das auf eine sehr einfühlsame und poetische Art und Weise. Passauer Neue Presse
Valentine schreibt über Tod und Trauer, aber auch über die kostbaren Momente des Lebens. Biirgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine
Es ist ein Heranwachsen im Doppelschritt, dringlich, intensiv, unbeirrbar, wie nur die Jugend es ist. Kaum eine kann davon so unheimlich und unwirklich, so abgründig, todtraurig und dabei so schön erzählen wie Jenny Valentine. ( ) Davor und Danach verwebt sie derart kunstvoll und dicht, als habe der berühmte Wandteppich von Bayeux Pate gestanden, den wiederum Knox stundenlang anschauen könnte. Auch das ist einer der vielen gesammelten Augenblicke. Christine Knödler, Süddeutsche Zeitung
Valentine ist zum einen eine Geschichte gelungen über die unbändige Stärke und Stütze, die Freundschaften bis über den Tod hinaus geben können. Gleichzeitig hat sie eine Hymne an das Leben geschrieben. ( ) Es sind die großen Fragen der Trauer, denen sich Valentine widmet und auf die sie zum Glück keine absoluten Antworten findet. Wo hat Trauer im Alltag des Danachs ihren Platz? Wie nimmt man Abschied? Wann lässt man los? Dass das in all der Kontrolllosigkeit und Überwältigung, die der Verlust geliebter Menschen mit sich bringt, doch friedlich und erst dann passiert, wenn Elk bereit ist, ist nur eine der schönen kleinen Botschaften, die sich in Valentines Geschichte verstecken. Anna Nowaczyk, FAZ
Der Roman mit einem unerwarteten Twist ist keine einfache, aber lohnenswerte Lektüre. Sie berührt, erschüttert - und zeigt, ganz ohne moralischen Zeigefinger, den Wert von Familie, Freundschaft und dem Leben überhaupt. Britta Spich, SRF 1
Der Roman beeindruckt durch seine poetische Sprache und die emotionale Tiefe. Jenny Valentine schreibt intensiv und aufrüttelnd. Katharina Mild, Bremen Zwei