Zum Schreiben bin ich gekommen, wie die Jungfrau zum Kinde. Eigentlich wollte ich, während der Coronazeit, nur an einem Literaturwettbewerb teilnehmen. Daraus wurde leider nichts, da mein Krimi, der Ruselmord, viel zu viele Zeilen hatte. So entschied ich mich, es doch selbst zu veröffentlichen, was im Nachhinein eine perfekte Überlegung war.
Mein erstes Buch war so erfolgreich, dass ich ein paar Monate später bereits das zweite, die Kommissar-Breslmaier-Trilogie, auf den Markt brachte. Es macht mir nach wie vor sehr viel Spaß, meinen Kommissar und seine Kollegin in und um Deggendorf in Aktion zu setzen. Der Zuspruch ist enorm und ich freue mich daher auf viele weitere Abenteuer in unserem so schönen Deggendorf und dem Bayrischen Wald.