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Tödlicher Unfall im Eis: der kälteste Krimi, den der Mai
zu bieten hat.
Karen Nieberg entführt ihre LeserInnen nicht nur in die
faszinierende Landschaft des norwegischen Archipels
Spitzbergen, sie erzählt auch eine brillante
Kriminalgeschichte, die Ihnen Gänsehaut bescheren wird.
Gekonnt spielt die Autorin mit den Themen Neid,
Eifersucht und Rache und entwirft um diese herum einen
Plot, dem man sich einfach nicht entziehen kann.
Spannend, detailreich und unheimlich eindringlich
erzählt, wird dieses Buch sicher schnell zu einem
Liebling für Krimi-Fans.
Als Kristoffer Stolt auf einer Wandertour in
Spitzbergen, angeblich wegen Unterkühlung, stirbt,
zweifelt seine Frau Kirsten an den Umständen seines
Todes. Eine Familienfeier führt die Witwe zurück an den
Ort des Geschehens und schnell stellt sie fest, dass
hier Verrat und Geheimnisse hinter jeder Ecke lauern.
Auf der Suche nach Antworten bringt Kirsten aber nicht
nur ihr eigenes Leben in Gefahr...
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Es sieht aus wie ein tödlicher Unfall im Eis Spitzbergens . . . Kristoffer Stolt starb während einer Wandertour einen einsamen Tod im arktischen Spitzbergen. Unterkühlung, stellt die Polizei fest. Doch seiner Witwe Kirsten fällt es schwer, an einen Unfall zu glauben. Als ihr Schwiegervater, Oberhaupt einer reichen Bankiersfamilie, zu seinem Geburtstag nach Spitzbergen einlädt, kehrt Kirsten zurück an den Ort des Geschehens. Dort, in den eisigen Weiten, lauern Geheimnisse und Verrat, die Kirstens schlimmste Vermutungen in den Schatten stellen. Dann löst sich auf einmal ein Schuss aus einem zur Eisbärenabwehr gedachten Gewehr. Hat Spitzbergen ein weiteres Opfer gefordert? Ein zweiter Unfall, den Gefahren dieser lebensfeindlichen Insel geschuldet? Oder war es womöglich Mord in einer Familie, in der jeder ein Motiv hat? Kirsten will endlich Antworten auf die Geheimnisse der Familie Stolt. Antworten, die sie und ihren Sohn in Lebensgefahr bringen . . .