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Produktbild: Mama Cooking | Karin Uhlig
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Mama Cooking

Das Studenten - Kochbuch

(31 Bewertungen)15
35 Lesepunkte
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Dieses Kochbuch ist ein Handbuch gegen kulinarisches Heimweh, ein Seelentröster für den Bauch, ein Kochbuch zum Mitnehmen beim Auszug in ein neues Leben.

Es enthält die Rezepte zu den Lieblingsspeisen eines Jung-Studenten im ersten Semester, der sich um die Nahrungszubereitung bisher nur rudimentär kümmern musste. So finden sich neben der Anleitung zu Klassikern wie Spaghetti Bolognese oder Frikadellen auch zahlreiche Tipps und Tricks rund ums Kochen, die ihm den Koch-Alltag erleichtern sollen.

Bei allen Rezepte wurde darauf geachtet, dass sie ohne großen Material- und Zutatenaufwand nachgekocht werden können. Auf exotische Bestandteile, die man nur einmal und dann nie wieder braucht, wurde bewusst verzichtet oder gängige Alternativen genannt.

Der Schwierigkeitsgrad reicht von "super einfach" (Nudeln kochen) bis zu "ganz schön kompliziert" (Chop Suey). Ein wenig Küchenerfahrung wird vorausgesetzt, aber jeder, der schon einmal eine Tiefkühlpizza aufgepeppt oder eine Packung Fertig-Nudeln zubereitet hat, kann auch diese Gerichte nachkochen.

Und er sollte es auch tun, denn Kochen ist gut für die Seele!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Dezember 2015
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
155
Dateigröße
0,68 MB
Autor/Autorin
Karin Uhlig
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783739332536

Portrait

Karin Uhlig

Karin Uhlig lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der Nähe von Düsseldorf. Zum Auszug ihres Sohnes hat sie ein Kochbuch geschrieben, das von ihrer Tochter illustriert wurde.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Giovanni am 06.02.2018
Der fesselnde Ausdruck des Auges zieht den Blick des Lesers geradezu magisch an. Erst danach wird der Titel "Pater Noster" registriert, doch dann gibt es einen automatischen Blickwechsel zwischen Auge und Titel. Die Skyline von Düsseldorf mit den prägnanten Gebäuden rückt dezent in den Hintergrund. Zuletzt fällt der Untertitel auf. Den Zusatz "Roman" hätte man geflissentlich weg lassen können. Ist ein wenig zu viel des Guten. Klasse ist die Farbentsprechung von Autorenname und Auge sowie des Haupt- und Untertitels mit der Skyline des Handlungsortes.Die Vorstellung der einzelnen Protagonisten und der verschiedenen Handlungsebenen ist sehr detailliert und nimmt ein Viertel des Buches ein. Hier hätte man sich vielleicht auch ein wenig kürzer fassen können.Deborah wird als recht naiv dargestellt. Sie vertraut Carl bereits nach sehr kurzer Zeit und erst sehr spät kommen Zweifel bei ihr auf. Carl spielt dagegen ein ziemlich perfides Spiel mit ihr. Gut fand ich, dass der Leser doch selbst immer wieder etwas irritiert ist über die Geschehnisse und rätselt, wer denn nun der Täter sein könnte. Welche Rolle Stefan in diesem Ganzen spielt kommt erst ziemlich spät heraus. Er wirkt am Anfang etwas unbeholfen und ziemlich agressiv, zum Ende wird er dem Leser aber immer sympathischer. Hier vor allem, als er erkennt, dass er etwas in seinem Leben ändern muss.Gut und spannungsfördernd sind die kleinen Abschnitte, in denen der Leser Einblick in die Gedankenwelt des Täters erhält. Hier wird der Leser dazu animiert, sich selbst Gedanken darüber zu machen, wer der Täter sein könnte.Das rote Auge des Covers tritt dann in Form eines Plakates wieder auf.  Das Aussehen und die Wirkung der Plakate werden zunächst nur am Rande erwähnt, schleichen sich dann aber immer mehr in den Vordergrund.Einige Passagen waren dann doch etwas sehr konstruiert und nicht ganz nachvollziehbar. So ruft Boris keinen Notarzt, obwohl er mittlerweile in einer Blutlache liegt. Es ist doch recht unwahrscheinlich, dass man dann krampfhaft versucht seinen Freund anzurufen. Die Kommissare gehen mit ihren Ermittlungsergebnissen recht locker um. Lassen sich von Außenstehenden in ihrer Ermittlungsarbeit beeinflussen. Deborah findet zufälligerweise Material, welches die Unschuld von Carl beweisen soll und läuft damit direkt zur Polizei. Etwas konstruiert für meinen Geschmack.Kleine Hinweise auf den Täter werden ganz nebenbei eingestreut, die den Leser dann schließlich erkennen lassen, wer der Täter ist.Das Buch war im Großen und Ganzen sehr spannend. Bis kurz vor dem Ende ist der Leser sich nicht ganz sicher wer denn nun wirklich der Täter ist. Vielleicht sollte man demnächst die Beshcreibung der Protagonisten etwas kürzer halten. Wenn man einen spannenden Krimi lesen möchte, ist dieses Buch auf jeden Fall zu empfehlen.
LovelyBooks-BewertungVon Mary2 am 31.01.2018
Carine Bernard hat mit "Pater noster" einen Krimi vorgelegt, der in der Werbebranche spielt. In Düsseldorf ist er damit passend angesiedelt und einige lokale Begebenheiten fließen in das Werk mit ein.Protagonistin ist die junge Deborah, nach abgeschlossenem Studium auf dem Weg ins Berufsleben, frisch getrennt von Stefan und als Praktikantin in einer renommierten Werbeagentur beschäftigt. Der eine Agentur-Inhaber verstirbt plötzlich, der andere wird Deborahs Liebhaber.Was hat das alles miteinander zu tun?Wer profitiert vom plötzlichen Ableben?Welche Rolle kommt Deborahs Ex-Freund Stefan zu?Carine Bernard mixt einen Krimi mit einer Liebesgeschichte.Gegliedert ist "Pater noster" in elf Kapiteln, die den Wochentagen entsprechen. Damit wird die Handlung gut nachvollziehbar. Geschrieben wird aus unterschiedlichen Perspektiven, kurze Abschnitte auch aus Tätersicht, was recht reizvoll ist.Leicht und locker erzählt, mit viel Liebe zum Detail, entwickelt Carine Bernard den Roman. Bis die Geschichte in Fahrt kommt, ist allerdings schon ein Viertel des Buches gelesen. Erst dann geht es Schlag auf Schlag und die Spannung steigt. Neben dem Kriminalfall gilt es eine mysteriöse Werbekampagne zu entschlüsseln, die auf Düsseldorfer Plakatwänden zu sehen ist. Hier ist auch das Cover mit dem großen roten Auge einzuordnen. Diese kreative Idee sowie die Einblicke in die Arbeit einer Werbeagentur sind besondere Highlights des Werkes.Die Polizei-Arbeit konnte mich dagegen nicht so recht überzeugen. Dass die Ermittler ihre Erkenntnisse immer im Gespräch mit Verdächtigen an den Leser weitergeben, finde ich unpassend und erinnerte mich an eine amerikanische Jugendroman-Reihe.Im letzten Drittel des Buches wird die Auflösung schon recht offensichtlich und die große Überraschung bleibt leider aus. So bleibt am Ende der Eindruck eines gut unterhaltenden Krimis mit einem größeren Anteil Lovestory, der ein paar unterhaltsame Stunden beschert.Ich vergebe 3,5 Sterne (die ich hier aufrunde) und eine Leseempfehlung für alle, die einen solchen Genre-Mix aus Krimi und Liebesroman mögen.