Katharina Hackers Die Gäste ist ein Buch über das Willkommen-Heißen und über fehlende Nähe, das davon erzählt - um mit Friederike zu sprechen - , wie furchtbar es wäre, alleine zu sein . Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung
Das Café und der Roman [sind] die Beschwörung einer Rückkehr und der Möglichkeit, dass man eine Welt einrichten könnte, in der es nicht so schlimm ist. Eine Minimalutopie. Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
[. . .] dieser magische Roman [. . .] gibt allen Anlass zur Hoffnung. Björn Hayer, Die Presse
Katharina Hacker wirbelt in ihrem neuen Roman Die Gäste [. . .] die gängigen literarische Kategorien [durcheinander]. Mechthild Blum, Badische Zeitung
Katharina Hacker [. . .] wagt hier einen geradezu künstlerisch-artistischen Spagat zwischen Märchen, Dystopie und Humoreske. Peter Mohr, Trierischer Volksfreund
Hacker [findet] eine Sprache [. . .], die immer so knapp wie erstaunt zugleich formuliert, die das Märchen- und Traumhafte in sich aufnimmt [. . .] Burkhard Müller, ZEIT Literatur
Es ist ein Panoptikum des Absonderlichen, mit dem man es hier zu tun bekommt. Eines, das lange im Gedächtnis bleibt [. . .] Felix Müller, Berliner Morgenpost
Mit der Leichtigkeit einer Jongleurin versetzt die Autorin verschiedene Wirklichkeitsebenen in Schwingungen und mischt Märchenelemente aus der Romantik mit surrealen Elementen [. . .]. Maike Albath, Deutschlandfunk (Büchermarkt)
Das leicht verrückte, Verschobene der ganzen Konstellation, der Zusammenprall einer märchenhaften Erzählstimme [. . .] mit einer nicht mehr zu ignorierenden Natur- und Gesellschaftszerstörung ist ein literarischer Balanceakt. Helmut Böttiger, taz
Die Gäste ist ein aufs Puppenstubenformat geschrumpftes Kabinett pandemischer Ängste. Ein Verniedlichungsfeldzug, verspielt, rätselhaft und in gewisser Weise auch unerbittlich ziellos . Meike Feßmann, Deutschlandradio Kultur Buchkritik
In Zeiten wie diesen, in denen jeder Besuch in einem Café wohl überlegt sein will, entführt dieses Buch den Leser in seinen Gedanken an einen Tisch am Fenster. Ina Beyer, Südwestrundfunk/lesenswert