»Katinka Ruffieux schreibt in abgeklärt ruhigem, fast nüchternem Tonfall von einer verzweifelten Suche nach Identität und Halt, wenn das Gefühl von Heimat fehlt und davon, wie es ist, wenn der Klang des Nachnamens darüber entscheidet, welche Türen im Leben wie weit offenstehen. «Maria Künzli, Keystone-SDA sda (Schweizer Nachrichtenagentur)
»[Ein] poetischer Debütroman«Angela Wittmann, Brigitte Brigitte
»Der Erzählton, die Sprache der Protagonistin ist wirklich einnehmend. «Lara Sielmann, Deutschlandfunk Kultur Deutschlandfunk Kultur
»Katinka Ruffieux fesselt mit leichtfüßigen, bildhaften Sätzen voller Sprachwitz. «Maria Leitner, Buchkultur Buchkultur
»Katina Ruffieux' Debütroman will subtil und ohne Klischees vermitteln, wie es ist, unter konstantem gesellschaftlichem Druck zu stehen und nie wirklich dazuzugehören. «Gustav Cattapan, Tages-Anzeiger Tages-Anzeiger
»Ruffieux bringt der Leserin das Leben des kulturellen Dazwischen als Migrantin der zweiten Generation nah. Manche Sätze möchte man sich bunt anstreichen, um sie immer wieder zu lesen. «Publik-Forum, kritisch - christlich - unabhängig, Oberursel, Ausgabe 14/2025 Publik-Forum
»Katinka Ruffieux erzählt in ihrem literarischen Debüt kunstvoll und gekonnt, mit jener Portion Witz, die das Schwere leicht macht und mit Sätzen, die man festhalten will. «Gallus Frei-Tomic, literaturblatt. ch, literaturblatt. ch