»Mit Die Unsterblichenist Ketil Bjørnstad ein erst unscheinbares, dann großes Buch gelungen. « Klaus Birnstiel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ketil Bjørnstad zeichnet in seinem neuen Roman das ganz und gar heutige Portät einer norwegischen Mittelstandsfamilie. . . . So erzählt das Buch realistisch solide und mit dramaturgischem Geschick. « Neue Zürcher Zeitung
»In ruhigem Ton erzählt dieser großartige Familienroman von den Problemen des Älterwerdens und der Verantwortung gegenüber der eigenen Familie. « Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Ketil Bjørnstad, der große Prosa-Rhapsode Norwegens, hat einen bitter zivilisationskritischen Roman geschrieben. Das Thema liegt auf der Hand, ist so dezidiert bisher aber kaum behandelt worden: Wer erarbeitet eigentlich unseren immer noch vorhandenen materiellen Wohlstand? « Ulrich Steinmetzger, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
»Es ist eine Geschichte über die Vergänglichkeit, die Bjørnstad da erzählt. Verlust und Abschied sind unvermeidlich. Und dennoch liest man ohne Zögern gespannt weiter bis zum jähen Ende. « Birgit Kölgen, Schwäbische Zeitung
»Ketil Bjornstad hat wieder einen wunderbaren Roman voller Lebensweisheit geschrieben. « Erna Stadler, Bücherschau
». . . eine Geschichte, die wohl kaum jemanden kalt lässt . . . « Dagmar Jestrzemski, Preußische Allgemeine Zeitung
»Besonders beeindruckend ist neben dem erstaunlichen medizinischen Know-how das psychlogische Einfühlungsvermögen in die handelnden Personen. Ein literarischer Kunstgriff ist dem Autor damit gelungen, dass das Buch ganz aus der Sicht des Arztes geschrieben ist und dessen ausgibige Reflexionen und Gefühlsregungen mitteilt, aber trotzdem keine Ich-Erzählung ist. Damit wird die Gefahr einer zu großen Subjektivität vermieden. « Hartmut Handt, unterwegs