Zweite Chance-Fighting Chance

avannah und Ethan sind Nachbarn, sie betreiben beide einen Laden in Annapolis. Ethan ist aber auch der neue Besitzer des Hauses, Savannahs neuer Vermieter und auf Gewinn aus - dass es ausgerechnet seine ehemalige Nachhilfelehrerin ist, die er entweder rausschmeißen oder um mehr Miete bitten muss, hat er nicht erwartet. Aber die Gefühle zwischen ihnen kann er auch nicht ignorieren, auch nicht gegenüber ihrem kleinen Sohn Miles, den er schnell ins Herz schließt. Aber kann er die Verantwortung für diese kleine Familie übernehmen, wo er sich doch eigentlich um seine Mutter und Halbschwester kümmern muss? Und kann Savannah endlich wieder einem Mann vertrauen, der vielleicht mehr will? Der Roman stellt hier zwei Protagonisten vor, die vor allem eines gemeinsam haben: Sie treffen ihre Entscheidungen im Hinblick auf das Wohl anderer, beide stellen sich zurück und das sorgt für eine langsame Annäherung zwischen den beiden. Sie tänzeln lange umeinander, ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Beide müssen lernen, dass ihre Bedürfnisse auch zählen, beide sind zaghaft, wenngleich fokussiert. So entsteht eine schöne Wohlfühlgeschichte, die glaubhafte Charaktere aufweist und trotz Happy End nicht alles rosarot zeichnet. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich wirklich leicht lesen.

Savannah und Ethan sind Nachbarn, sie betreiben beide einen Laden in Annapolis. Ethan ist aber auch der neue Besitzer des Hauses, Savannahs neuer Vermieter und auf Gewinn aus - dass es ausgerechnet seine ehemalige Nachhilfelehrerin ist, die er entweder rausschmeißen oder um mehr Miete bitten muss, hat er nicht erwartet. Aber die Gefühle zwischen ihnen kann er auch nicht ignorieren, auch nicht gegenüber ihrem kleinen Sohn Miles, den er schnell ins Herz schließt. Aber kann er die Verantwortung für diese kleine Familie übernehmen, wo er sich doch eigentlich um seine Mutter und Halbschwester kümmern muss? Und kann Savannah endlich wieder einem Mann vertrauen, der vielleicht mehr will? Der Roman stellt hier zwei Protagonisten vor, die vor allem eines gemeinsam haben: Sie treffen ihre Entscheidungen im Hinblick auf das Wohl anderer, beide stellen sich zurück und das sorgt für eine langsame Annäherung zwischen den beiden. Sie tänzeln lange umeinander, ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Beide müssen lernen, dass ihre Bedürfnisse auch zählen, beide sind zaghaft, wenngleich fokussiert. So entsteht eine schöne Wohlfühlgeschichte, die glaubhafte Charaktere aufweist und trotz Happy End nicht alles rosarot zeichnet. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich wirklich leicht lesen.