»Leonard Cohens Können ist sichtbar, aus den schnörkellosesten Teilen des englischen Wortschatzes dunkle Walzer zu winden. Diesen Walzer, in dem sich der Körper automatisch wiegt, wenn man Cohen liest, Zeile für Zeile, Vers für Vers, beschwingt von seiner nüchternen Weisheit. Das Buch in der Hand als einziges Instrument, es genügt vollauf. « Anne Haeming, spiegel. de
»Das Buch spiegelt die poetische Kraft, die hintergründige Komik und die allgegenwärtige Melancholie des Autors Cohen. « Dietmar Kanthak, General-Anzeiger
» Die Flamme The Flame [. . .] taucht tief in das melancholisch gestimmte Universum Leonard Cohens ein« Ruth Renée Reif, Der Standard
»für Fans ein Muss, für grundsätzlich Interessierte eine reele Chance, sich ihm ein wenig zu nähern. « Harald Mönkedieck, Radio Bremen
»grandios« Hendrik Werner, Weser-Kurier
»Einfach großartig, mehr gibt es dazu nicht zu sagen« Lutz Balzer, Radio F. R. E. I. Erfurt
» Die Flamme ist eine herrliche schwarze Rumpelkiste voller Überraschungen« Ralph Dutli, buchreport
»eine Kartographie seines [Leonard Cohens] einzigartigen Lebensweges [. . .], die dem Leser das Innenleben diese Ausnahmekünstlers erstaunlich nahe bringt« Der Neue Tag
»Die luxuriöse Zweisprachigkeit macht das Buch zu einem Schatz, den man nicht mehr aus der Hand legen mag. « Dietmar Kanthak, General-Anzeiger
»[ein] Kleinod der Buchkunst« Maria Ossowski, Jüdische Allgemeine
»Sprachlich wie geistig ist The Flame ein Ereignis« Nürnberger Zeitung
»Wir empfangen die letzten Lebenszeichen einer Künstlers, dessen Werk als (Stich-)Flamme auch post mortem weiterlebt« Andreas Rauschal, Wiener Zeitung
»Eine dichte, persönliche, politische und kunstvolle letzte Veröffentlichung« Marina Mucha, Galore
»Cohen hat die Liebe gesucht, seine Heimat gefunden hat er in der Lyrik. « Niels Boeing / Hella Kemper, Zeit Wissen