»Ein weises Buch, kurzweilig erzählt. « Kurt Kister, Süddeutsche Zeitung
»Die Landschaft des Alters hat [Louis Begley] in seiner Prosa schon oft erkundet. Auch diesmal verfolgt er die Spur der späten Jahre mit einer solchen Abgeklärtheit, frei von aller billigen Rührseligkeit, dass es geradezu anrührend ist. « Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau
»Begley . . . schreibt lakonisch präzise, leicht ironisch, völlig unsentimental (und gar nicht langweilig!) über einen »alten Langweiler«, derdas Leben liebt, sich aber nicht um jeden Preis bis zuletzt daran klammert. « Uschi Licht, ekz. bibliotheksservice
»Sich mit der Hauptfigur [Hugo Gardner] intensiv zu beschäftigen, wahrscheinlich: sich mit ihr zu identifizieren, ist wohl unvermeidlich. Das erleichtert neben dem von Begley gepflegten perfekten Sprachstil, von Christa Krügers kongenial übersetzt die bestens unterhaltende Lektüre. « Andreas Müller, Darmstädter Echo
»Es gibt eine Art höherer Langeweile, die in sich so spannungsreich, schmerz- und genussvoll ist, dass sie schließlich gar nicht mehr langweilig wirkt. . . . Begleys Kunst besteht einmal mehr darin, mit feiner Ironie und Lebensklugheit von der höheren Langeweile zu erzählen, die den Schmerz nicht verleugnet. « Jörg Magenau, Deutschlandfunk Kultur
»Der Roman ist höchst agil . . . « Peter Pisa, Der Kurier
»Raffiniert und versiert . . . Mit scharfsinnigen, amüsanten und bissigen Kommentaren zu allem von Essen, Wein, Politik und Sex verführt und provoziert Begley mit weltgewandtem Esprit. « Booklist
»Begley legt einen agilen, geschmeidigen Auftritt hin ein spitzzüngiger, amüsanter Roman, in dem ein Mann in seinen Achtzigern seine Vergangenheit wiederentdeckt. « Kirkus Reviews
»Sein rasanter Roman hat wieder diesen süchtig machenden Louis-Begley-Sound. « Christiane von Korff, BÜCHERmagazin