»Sein Werk, das immer
provocative war in des Wortes bester englischer Bedeutung, ist jüngst auf einen vorläufigen Höhepunkt gelangt durch seine große Schrift
Philosophie des Un-Glücks, ein prachtvoll gescheites Buch, das, ohne irgendwelche falsche Tröstungen anzubieten, rein durch seine geistige Energie etwas Ermutigendes hat . . . Die ganze Auffassung des Pessimismus als eines Zustandes der
Reife ist mir sehr sympathisch. Im übrigen ist es ein fortwährend fesselndes, im höchsten Sinn witziges Buch. «