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Produktbild: Vampir allein zu Haus | Lynsay Sands
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Vampir allein zu Haus

(25 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
eBook epub
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Schön ist es, ein Vampir zu sein . . .


Seit dem dramatischen Tod ihrer Freundin hat Allie deren kleinen Sohn Liam in ihrer Obhut und ist auf der Flucht vor abtrünnigen Vampiren. Was das Ganze noch komplizierter macht: Liam ist unsterblich und benötigt Blut zum Überleben. Allie versorgt ihn daher mit ihrem eigenen. Doch je älter der Junge wird, desto mehr Blut braucht er. Mehr als Allie geben könnte. Da scheint der Einbruch in die Blutbank eine gute Idee - bis sie auf frischer Tat ertappt wird und sowohl die Abtrünnigen als auch ihre Jäger auf sie aufmerksam werden. Für Allie stellen alle Unsterblichen eine Bedrohung dar, aber als sie auf Magnus trifft, steht ihre Welt auf einmal kopf . . .


"Die Geschichte über diese unsterbliche Liebe macht die Fans definitiv glücklich!" Library Journal


Band 30 der erfolgreichen Vampirserie um die liebenswerte Argeneau-Familie

Mehr aus dieser Reihe

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. September 2020
Sprache
deutsch
Untertitel
Originaltitel: Immortal Born. 1. Aufl. 2020.
Auflage
1. Aufl. 2020
Seitenanzahl
393
Reihe
Argeneau, 30
Autor/Autorin
Lynsay Sands
Übersetzung
Ralph Sander
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783736312289

Portrait

Lynsay Sands

Die kanadische Autorin Lynsay Sands hat zahlreiche zeitgenössische und historische Romane verfasst. Sie studierte Psychologie, liest gern Horror- und Liebesromane und ist der Ansicht, dass ein wenig Humor "in allen Lebenslagen hilft". Mit der Argeneau-Serie gelang ihr der große Durchbruch in den USA. Weitere Informationen unter: www. lynsaysands. net

Bewertungen

Durchschnitt
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15
23 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Lyjana am 04.03.2025
CoverÄhnlich wie die anderen Bände der Reihe passt sich auch dieses perfekt ins Gesamtbild ein. Insgesamt sind diese Cover eher schlicht und einfach gestaltet, was sich durchaus sehen lassen kann. Meine MeinungAchtung, diese Rezension enthält Spoiler!     Nachdem ich dieses Jahr bereits zwei andere Bände dieser Reihe von meinem Stapel ungelesener Bücher befreit habe, stand schnell fest, diesem letzten ungelesenen Teil an den Kragen zu gehen. Bevor ich vor einigen Jahren in eine lange Leseflaute gerutscht bin, habe ich diese Bücher geliebt und habe mir jedes neue gekauft. Jetzt, nach einigen Jahren und vielen anderen gelesenen Büchern muss ich mich wohl von dieser Reihe verabschieden, da sie einfach nicht mehr meinem Geschmack entspricht. Dabei handelt es sich hier bei keineswegs um ein schlechtes Buch oder einen schlechten Band, aber ich bin dieser Reihe wohl einfach entwachsen. Zunächst einmal gibt es immer wieder Dinge, die für mich einfach keinen Sinn machen. Als Beispiel für diesen Teil, die Hochzeit zwischen Allie und Magnus. Es gibt in meinen Augen überhaupt keinen Grund dafür. Weder damit Magnus Liams Dad sein kann, denn das kann er definitiv auch ohne Allies Ehemann zu sein. Noch aus anderen Gründen, da sie als Unsterbliche doch sowieso nach zehn Jahren eine neue Identität und damit neue Papiere bekommen. Auch Allies Wandlung war der reinste Fiebertraum. Neben der Tatsache, dass ihr im Vorfeld wenig bis gar nichts darüber erklärt wurde, hat sie selbst offenbar auch keinerlei Gedanken daran verschwendet, was auf sie zukommt. Ich könnte euch noch allerhand weitere Beispiele nennen, aber ich habe euch bereits genug gespoilert. Allie als weibliche Protagonistin fand ich als solche zum Glück nicht ganz so furchtbar wie andere dieser Reihe. Doch zunächst einmal habe ich weder die Verbindung zwischen ihr und Magnus so richtig gefühlt, noch die Verbindung zu ihrem Sohn Liam. Auch ist sie mir zu passiv, sie vertraut den Vampiren viel zu leichtfertig und für jemanden, der vier Jahre lang auf der Flucht vor Abtrünnigen war und dabei auf Liam aufpassen musste, bin ich immer wieder überrascht worden, wie wenig sie in dieser Zeit versucht hat über Unsterbliche herauszufinden. Magnus ist als Unsterblicher eigentlich ein ganz netter Kerl. Doch in meinen Augen ist sein Charakter weitestgehend einfach sterbenslangweilig. Wir erfahren wie er gewandelt wurde und einige andere wenige Details aus seiner Vergangenheit, doch darüber hinaus? Nichts. Offensichtlich hat er weder Hobbies, noch eine Familie, noch eine Intention sein Leben fortzuführen. Gähn. Nachdem es in einigen anderen Bänden bereits den gleichen Bösewicht gegeben hat, bzw. dieser offenbar im Hintergrund immer wieder die Fäden gezogen hat, bricht so langsam Abbadons Ende an. Und mal ehrlich, selbst dieses Ende war einfach nur öde. Wo war die Action, die Dramatik, die Spannung? Ich habe so sehr auf einen mitreißenden Showdown gehofft, dass das Ende einfach wieder deutlich macht, dass diese Reihe mittlerweile nichts mehr für mich ist. Inhaltlich zieht sich dieses Buch leider sehr in die Länge. Der Anfang ist noch am spannendsten, doch darauf folgen etliche Gespräche, die dazu dienen Allie die Welt der Unsterblichen näher zu bringen. Weder gelingt dies besonders gut, wenn ihr mich fragt, noch hatte ich das Gefühl, dass Magnus und Allie tatsächlich für einander bestimmt sind. Wo mir die Leidenschaft bei einigen anderen Büchern zu viel war, gab es hier so gut wie keine. Für mich war dies wohl das letzte Buch dieser Reihe, aber ich glaube, wer nette und humorvolle Vampirbücher für Zwischendurch sucht, wird hier auf jeden Fall fündig. FazitMit diesem Band verabschiede ich mich von der Argenau-Reihe. Offensichtlich entsprechen die Bücher nicht mehr meinem Geschmack und es gibt so viele andere Geschichten da draußen, denen ich meine Zeit lieber widmen möchte. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.
LovelyBooks-BewertungVon Das_Leseding am 27.10.2021
Inhalt:Allie verspricht ihrer Freundin auf deren Sohn Liam aufzupassen, doch als diese sich nach der Übergabe umbringt, wird es für Allie alles andere als einfacher, denn Liam ist unsterblich und sie nicht ...Schreibstil:Wie immer ist Lynsay Sands zu Scherzen aufgelegt und erschafft eine Welt, in der es vor Spannung, Liebe und Zusammenhalt nur so wimmelt. Der Ausdruck ist passend und die Geschichte entwickelt sich mit der Zeit von schaurig nach Lovestory.Charaktere:Sie sind alle so passend.Allie gibt sich alle Mühe, um dem kleinen Liam alles zu geben, was er braucht und dafür wird sie dann auch belohnt.Magnus ist ein spannender Lebensgefährte und fügt sich auch gut in seine Rolle ein.Cover:Es passt zu den anderen Bänden und hat eine angenehme Haptik.Fazit:Eine schöne Fortsetzung, auch mit alten Bekannten. Man muss die vorherigen Bände nicht gelesen haben, um diesen zu verstehen, aber es wäre besser. Es ist ja schließlich der 30. Teil einer Reihe. Von mir gibt es 4 Sterne, weil es ein paar Stellen in der Handlung gab, welche zu vorhersehbar waren.
Lynsay Sands: Vampir allein zu Haus bei hugendubel.de