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Sieben Reiche. Sieben Könige.
Den Streuner erwarten Intrigen, Liebe, Magie und spektakuläre Abenteuer . . .
Das Land der Sieben Königreiche ist in Aufruhr: Der König des Nordens wurde ermordet! Für Wolf vom Volk der Streuner - halb Mensch, halb Tier - ist das noch kein Grund zur Aufregung. Doch als er zufällig ein Gespräch der Verschwörer mit anhört, muss er erkennen, dass alle sieben Reiche von Lesh-Tanár in großer Gefahr schweben. Zusammen mit drei anderen Streunern beschließt Wolf, den Attentätern das Handwerk zu legen. Für die tapferen Streuner beginnt das Abenteuer ihres Lebens . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Juni 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
360
Dateigröße
2,35 MB
Autor/Autorin
Manuel Charisius
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783955302191

Portrait

Manuel Charisius

Manuel Charisius, 1979 in Stuttgart geboren, studierte Anglistik und Germanistik in Heidelberg und Auckland, Neuseeland. Seit seiner Jugend liest und schreibt er phantastische Geschichten, bevorzugt mit Mischwesen und Gestaltwandlern in den Hauptrollen.

In seiner Freizeit spielt er Klavier und genießt sowohl ausgedehnte Fahrradtouren als auch lange Waldspaziergänge, die ihm willkommene Inspirationsquelle für seine Romane sind. Wenn er gerade nicht liest, schreibt, Musik macht oder Sport treibt, widmet er sich guten Filmen oder Videospielen aus seiner Jugend, die heutzutage als »Retro« gelten.

Manuel Charisius arbeitet hauptberuflich als Autor und Texter in Heidelberg.

Bewertungen

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18 Bewertungen von LovelyBooks
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LovelyBooks-BewertungVon Kagali am 23.02.2017
Die Protagonisten sind sehr gewöhnungsbedürftig. Davon abgesehen ist es ganz gut für zwischendurch. > Die Ganze Rezension, mit Coverbewertung  findet hier auf Miss PageTurnerMeine MeinungDas Schönste an Fatasybüchern ist für mich, dass ich immer wieder etwas Neues entdecken kann. Es gibt immer wieder Autoren, die neue Welten und neue Wesen erschaffen, wovon man auch als ¿alter Hase¿ noch nichts gehört hat. Manuel Charisius ist es ohne Frage gelungen aus dem Pott der ¿Mainstream¿ Wesen wir Zwerge, Elfen und Orks herauszubrechen. Ob das bei jedem ankommt, ist jedoch die zweite Frage.Das Buch entführt in eine Welt, die in sieben Königreiche aufgeteilt ist. Bewohnt ist diese von Menschen und Elben, aber auch von Tiermischwesen. Zum einen den Schreckenscheren, Insekten ähnliche Wesen und zum anderen von den Streuner. Diese sind eine Mischung aus Wolf und Mensch.(Ungefähr so)Der Protagonist Wolf ist ein solcher Streuner. Er lebt ein einfaches aber zufrieden stellendes Leben in der Stadt Tenár. Zumidnestens bis er zufällig die Mörder des Nordkönigs belauscht und von einer groß angelegten Intrige erfährt. Ab da wird sein Leben turbulent und er ist entschlossen den fatalen Plan zu vereiteln. Unterstützung erhät er dabei von 3 weiteren Streuner: Zilber, Balderdachs und Falbe.Zusammen sind sind ein ziemlich streitlustiger, versoffener Haufen. Leider muss ich zugeben, dass ich nicht so ganz warm mit den vier wurde. Zwar war das Geraufe und die Eskapaden anfangs noch lustig, aber mir fehlte die Charakterentwicklung. Hinzu kommt, dass Wolf im Laufe der Handlung Entscheidungen trifft, die ich so nicht nachvollziehen konnte z.b warum er sich so mir nichts, dir nichts eine gewissen Dame zuwendet (mehr kann ich aus Spoiler Gründen nicht sagen)Die Handlung selbst beginnt recht stark, lässt jedoch in der Mitte etwas mit der Spannung nach. Hier zieht es sich etwas und ich hatte das Gefühl die Protas wissen selbst nicht so genau was sie eigentlich wollen oder wohin sie sollen. Immerhin das letzte Drittel kann dann wieder mit der ein oder anderen überraschenden Wendung punkten.Ein weiterer kleiner Wermutstropfen sind die Umgebunsgbeschreibungen. Ich bin ja auch kein Fan von ellenlangen Beschreibungen, aber hier hätte ich mir doch ein paar mehr Details was Landschaft und dem Äußeren der Charaktere angeht gewünscht. Davon abgesehen ist der Schreibstil ganz gut. Keine sprachliche Meisterleistung, aber flüssig zu lesen. Noch eine Anmerkung am Rande:In der e-book fassung  sind eine ganze Menge Rechtschreibfehler drin.. Das passiert in jedem Buch, aber hier häuft es sich doch. Besonders häufig sind Wörter getrennt, die nicht getrennt werden dürfen z.BAllen fallsstattallenfallsund auch Falsche WorttrennungJungs-treuner stattJung-Streuner. Diese Fehler sind sowohl auf meinem Reader, als auch auf dem PC, liegen also nicht an meinem Reader. Allein auf den ersten 100 Seiten finden sich c.a 10 solcher Fehler.Fazit:Sofern man mit den ungewöhnlichen Protagonisten klar kommt, ist Streuner ein kurzweiliger, aber unterhaltsamer Fanatsyroman.
LovelyBooks-BewertungVon Zsadista am 21.02.2015
Der König des Nordens wurde ermordet! Das Land der sieben Königreiche ist in Aufruhr. Doch Wolf ist das redlich egal. Er ist vom Volk der Streuner, halb Mensch, halb Wolf und hat im Grunde andere Interessen. Doch wie sollte es auch sein, hört er zufällig einem Gespräch zu, das die Verschwörer des ganzen führen. Nicht nur der König des Nordens wurde beseitigt, nein, alle sieben Königreiche schweben in großer Gefahr. Wolf beschließt, die Gefahr zu bannen. Allerdings nicht ohne Hilfe seiner alten Kumpanen, die er zufällig wieder trifft. So ziehen die Streuner los um die Welt der sieben Königreiche vor dem Untergang zu retten.¿Streuner¿ war im Grunde ein unterhaltsamer Roman. Der Autor erschaffte zu Anfang einen Spannungsbogen der aber nicht ganz bis zum Ende durchhalten konnte. Irgendwie wurde ich mit dem Roman nicht so ganz warm. Mag es daran liegen, dass sich die Streuner irgendwie wie Testosteron gesteuerte Männer benahmen. Oder daran, dass ich nicht damit klar kam, dass ein ¿Säufer¿ mit einem Schlag zum Helden werden wollte. Der Schreibstil an sich hat mir soweit gefallen. Vor allem, Erklärungen bis ins kleinste Detail fehlten, so konnte ich meine eigene Fantasy noch spielen lassen. Ich mag das lieber, als bis ins kleinste Detail vorgekaute Bilder. Es gab auch die ein oder andere gute Idee für neue ¿Wesen¿ in der Fantasy Welt. Wobei die normalen Figuren natürlich auch nicht fehlen durften.Im Laufe der Geschichte kam die ein oder andere Überraschung daher. So musste man Tote beklagen, Verschwörungen aufdecken, Meuchelmörder jagen, saufen und Damen den Hof machen. Ich bin mir bei den Sternen nicht so ganz einig, tendiere aber zu 4 Sternen für einen Debüt-Autoren, der zwar einige Ecken in seiner Story hat, aber im Großen und Ganzen Gutes geleistet hat.