eine der großen Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Ihr Sound ist unverkennbar. Suggestiv. Beschwörend. Authentisch. welf Grombacher, Nürnberger Nachrichten
es ist ein schreckliches Buch muss man sagen. Schrecklich, weil es so intelligent ist, so scharfsichtig. [. . .] Diese Sprache entwickelt einen unglaublichen Sog. Martina Süess, SRF Schweizer Radio und Fernsehen
Flammenwand sollte überall dort zur Pflichtlektüre erklärt werden, wo politische Bildung draufsteht. Es ist ein Meisterinnenwerk! Martina Süess, WOZ, Die Wochenzeitung
existenziell, sprachlich und dramaturgisch grossartig gemacht. Ihr neuer Roman ist zornig, poetisch und ja, sogar mit leiser Ironie geschrieben. Eine Wucht! Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt
Streeruwitz ist die Königin fein ziselierter Verallgemeinerungen. Diese Lage macht ihren Witz und ihre feministische Spannkraft aus. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
eine schonungslose Geschichte zur rechten Zeit [. . .] Flammenwand ist ein loderndes literarisches Manifest und eine Abrechnung zugleich Werner Krause, Kleine Zeitung
Das Buch ist auch ein Frontalangriff auf die aktuelle österreichische Politik. Anne Haeming, Spiegel Online
eine sehr intelligente, eine psychologische und auch politische Reflexion [. . .] Mir stockte der Atem, als ich das las [. . .] Marlene Streeruwitz trifft immer wieder ins Schwarze Katharina Borchardt, Südwestrundfunk, SWR
Wie selten ist es geworden, dass man während der Lektüre [. . .] Grandios! denkt, und diese Einschätzung über den letzten Satz hinaus Bestand hat Marlen Schachinger, Die Presse