Ein dauerhaft erkrankter Kollege setzt Kantonspolizist Bernauer auf die Spur eines Pharmakonzerns. Irgendetwas scheint dort nicht mit rechten Dingen zu laufen. Bernauer merkt schnell, dass er ein wertvolles, uraltes Pflanzenbuch aus einem Kloster finden muss, um allem auf den Grund zu gehen. So jagen er und sein Kollege von einem möglichen Ort zum anderen, quer durch die Alpen, ständig verfolgt von Gangstern, die vor absolut nichts zurückschrecken.
Zugegeben, den Einstieg in diesen Krimi fand ich etwas trocken, aber schon bald überschlagen sich die Ereignisse. Die Handlung gewinnt an Fahrt, aber auch der Erzählton wird lockerer. Es folgt die ein oder andere wirklich lustige Szene, und alles mündet in ein nicht vorhersehbares Ende.
Der Krimi liest sich schnell und macht auch Lust auf Urlaub in der Region.