»Samarkand, Samarkand ist eine wortgewaltige, orientalisch bunte Reise- und Abenteuererzählung, die bis zum Herzen der Finsternis vordringt. « Martin Halter, FAZ
»Politycki ist etwas ganz Außergewöhnliches geglückt. Der Autor bleibt mit höchster schriftstellerischer Tapferkeit der Kargheit der endlosen Bergrücken treu - und macht sie zu einem Faszinosum. « Simone Dattenberger, Münchner Merkur
»Die Bedrohungen sind täglich Bestandteil der Nachrichten. Im Buch werden sie Teil des Alltags. Manchmal braucht ein Roman ein Vierteljahrhundert, bis er ausgereift ist. « Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten
»Mit Konkretion und Detailfülle bedenkt Politycki die Bergwelt, die Atmosphäre in Samarkand, die Timor-Legenden und die inzwischen als Weltkulturerbe gehandelten prächtigen Bauwerke Usbekistans. « Bayern 2
»Polityckis neuer Roman ist eine düstere Zukunftsvision, die gleichzeitig intelligente Unterhaltung bietet, den Kopf des Lesers nicht unterfordert und einiges an schwarzem Humor bereithält. « Bettina Ruczynski, Sächsische Zeitung
»Abenteuerroman und düstere Zukunftsvision, eine Liebes- und Leidensgeschichte, politische Warnung und poetische Naturbeschreibung zugleich. Geschrieben in einem Deutsch, so schön, wie es nur wenige beherrschen. « Jobst-Ulrich Brand, Focus
»Das ist auf jeden Fall ein Buch, das man so schnell nicht vergisst. « Julia Westlake, NDR Bücherjournal
»Ein Stück magischer Realismus an der Seidenstraße. Und ein starkes Stück, nicht nur literarisch. Am Ende ist Kaufner allein. Aber der Leser bleibt bei ihm. « Gerald Giesecke, ZDF aspekte
»Was für ein aufregender Stoff. « Ralf Sziegoleit, Frankenpost
»Ein Abenteuerroman, eine Liebesgeschichte und eine unglaublich schöne und dankenswert unkitschige Naturbeschreibung. [. . .]Der über eine Sprache verfügt, die es vermag, diese Schönheit, aber auch Komplexität wiederzugeben. « Maike Schiller, Hamburger Abendblatt