»Max Scharnigg brilliert sprachlich, wenn er das Gefühlsleben seiner Akteure beschreibt. « stern
»Was Max Scharnigg mit Sprache macht, kann zur Zeit in Deutschland nur er: beglücken ohne auch nur einen Krümel von Kitsch. « Annemarie Stoltenberg, NDR
»In seinem dritten Roman ist Max Scharnigg, ohne seine bezaubernde kindliche Verspieltheit aufzugeben, ziemlich erwachsen (. . .)« Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Keiner erzählt so gekonnt poetisch wie der talentierte Max Scharnigg. « Cosmopolitan
»Max Scharniggs neuer Roman ist eine einzige große Verflechtung von Geschichten, Gefühlen, Ängsten und Zielen. Ein bisschen wie "Tatsächlich Liebe"« Mona Ameziane, WDR 1live Klubbing
»Unser Geheimtipp! Scharnigg schreibt einfach magische Sätze. « Susanne Walsleben, Für Sie
»bildliche Sprache« Christian Erll, detector. fm
»Hier und da ist Max Scharniggs empfehlenswerter neuer Roman auch kulinarisch, aber es geht (. . .) tatsächlich auch um die Dinge, die einem Menschen mittleren Alters auf dem Magen liegen. « Hamburger Abendblatt
»ungewöhnliches und zauberhaftes "Wunderkammerspiel" « mainpost. de
»(Scharnigg) entspinnt einen Reigen der Ernüchterung unter der Sommersonne, die auch noch den kleinsten zwischenmenschlichen Stolperstein gnadenlos ausleuchtet. « Carmen Oster, Kleine Zeitung