»Was Maxim Biller auf lediglich 120 Seiten auch noch unterhaltsam, bisweilen witzig, gern zynisch bietet, ist beachtlich. « Nordkurier
»Ein gehaltvolles, ein intelligentes und provozierendes [Buch]. « Peter Mohr, literaturkritik. de
»'Der falsche Gruß' ist ein glänzendes Porträt des Berliner Kulturbetriebs. . . klug, fast hinterhältig verschachtelt. . . es schüttelt klammheimlich die altvertrauten Loyalitäten durcheinander. « Ingeborg Harms, Die Zeit
»'Der falsche Gruß' veredelt eigene Obsessionen zu brillanter Literatur [. . .] Maxim Biller hat ein brillantes Buch darüber geschrieben, wie der Glaube an die eigene Marginalisierung und an die Verworfenheit des Gegners in Repression und moralische Selbstgefälligkeit umschlägt. « Erika Thomalla, Der Freitag
»Der deutschen Angst, auf der falschen Seite der Geschichte zu stehen, ruiniert Maxim Biller das Pathos, indem er sie zu einer Komödie aus Berlin-Mitte macht. [. . .] Er zersetzt die Selbstgerechtigkeit aller Seiten. Das ist grosse Kunst [. . .] Bei Biller fliegen irgendwie alle aus der Kurve. Der Spass, ihnen dabei zuzusehen, ist erheblich. « Paul Jandl, NZZ
»Damit die deutsche Jugend gleich weiß, was abgeht in Germany, sollte sie dieses elegante Buch unbedingt lesen. « Die Zeit
»Der flott erzählte Roman verlangt eine konzentrierte Lektüre, bietet aberdafür auch jede Menge turbulenter Szenen und schräger Figuren, skurrilerSituationen und farbiger Anekdoten. Dabei greift er auch aktuelle literarischeund politische Debatten auf und setzt dabei sehr unkonventionelle Akzente. Als anspruchsvoll-unterhaltsame Satire auf den deutschen Literaturbetriebnicht nur für Insider ein Lesevergnügen! « Ronald Schneider, Rheinische Post
»[D]ieser mit erfrischender Direktheit erzählte, witzig-unterhaltsame und trotz seiner Kürze auf mehreren Zeitebenen spielende Roman ist ein Spiegelkabinett, aus dem es kein Entrinnen gibt, in dem jede Verbindung, jede Abspielung denkbar ist. « Edo Reents, FAZ
»[E]in beachtenswerter Ritt durch die deutsche Geschichte. Auf 120 Seiten schafft es der Autor, den Nationalsozialismus und den Holocaust, die DDR, den Israel Konflikt und schließlich auch mogelnde Journalisten durch einen roten Faden aus Neid und Missgunst miteinander zu verbinden. « Sarah Platz, ntv
»Maxim Billers [. . .] Roman ist ein messerscharfer Geniestreich. Er quillt übervor Stoff, den der Autor geschickt und temposcharf in eine Dramaturgie zwingt, mit der er Zeiten, Orte und Haltungen verwirbelt. Das alles ergibt eine fabelhaft komponierte Attacke auf den Berliner Kulturbetrieb voller unverbrauchter Konstellationen. « Ulrich Steinmetzger, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Ein unterhaltsamer Roman, überspitzt, satirisch, lustvoll und bitter. « Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur
»[E]ine brillante Zwischenform: einerseits eine Polemik auf den neudeutschen Nationalismus, andererseits eine autobiografisch gefärbte Erzählung über das Leben als Jude heute. « Welt am Sonntag
»Eine herrlich polemische Persiflage, die mitten hineintrifft in die aktuellen Debatten über Political Correctness und Cancel Culture. « Welf Grombacher, Wiesbadener Kurier
»Ein Glanzstück. « Thomas Hummitzsch, tip Berlin
»So bringt der Roman auf den Punkt, woran es in der Bundesrepublik fehlt: Aneinem Verständnis der Gegenwart, Wünschen für die Zukunft und Freude am Leben. « Nils Minkmar, Süddeutsche Zeitung
» Der falsche Gruß ist Literatur, wie sie kein anderer Schriftsteller in Deutschland zu schreiben vermag. « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Im komplexverschlungenen Plot des exzellenten kleinen Romans finden die intellektuellen, moralischen und politischen Verwerfungen der Gegenwart ihr getreues Abbild. « Hans-Dieter Fronz, Südwest Presse