»Ein trauriger Roman, der neugierig macht auf das zerbrechliche Genie der Woolf. « Anja Mehrmann, Stadtblatt Osnabrück
»[. . .] diese Vielschichtigkeit und Sensibilität in der Annäherung an das Denken und Fühlen der komplexen Frau und Schriftstellerin Woolf sind dann auch das Erfolgsgeheimnis von Ach, Virginia . « Eva Unterhuber, literaturkritik. de
»Man fühlt sich vom Roman über ein innerlich zerbrochenes literarisches Genie, der am Ende ein deutliches Plädoyer fürs Leben ist, auf beachtlichem Niveau bestens unterhalten. « Peter Mohr, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
»Ein literarisches Portät auf kleinstem Raum, aber es ist noch mehr - ein leidenschaftliches Plädoyer für das Leben« medien-info. com
»Feinfühlig und eindringlich hat sich der Schriftsteller Kumpfmüller in die sterbewillige Virginia Woolf hineingefühlt und ihre letzten Tage erzählt. « BuchMarkt
»Zwischen zwei Buchdeckeln steckt Poesie pur, darüber hinaus Leidenschaft(en), die einen geradezu mitreißt. Was für ein Genuss! Einfach nur zum Niederknien! « Susann Fleischer, literaturmarkt. info
»Michael Kumpfmüller ist ein lesenswertes Porträt der Autorin am Ende ihres Lebens gelungen. « Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau
»Einfühlsamer Roman. « RND
»Michael Kumpfmüller [ ] zeichnet in Ach, Virginia ein äußerst einfühlsames Porträt einer Frau, die aus [ ] ihrem depressiven Gefängnisleben , nicht mehr heraus kann und deshalb den Freitod wählt und ins Wasser geht. [ ]. Ein feinnervige[r] und absolut lesenswerte[r] Roman. « Knut Corden, BR
»Ein berührender, sprachlich wunderbar einfühlsamer Roman. « Monika Melchert, Sächsische Zeitung
»Michael Kumpfmüller [. . .] beschreibt quälend und sehr gekonnt die geistige Konfusion, die Fahrigkeit, das Herumgeistern, die Zersetzung der sozial funktionierenden Persönlichkeit. « Ingeborg Harms, Die Zeit
»Chapeau! Sich als Autor einer Ikone der Literaturgeschichte und des Feminismus anzunehmen, ist eine Sache; den Entschluss zum freiwilligen Abschied vom Leben unmittelbar erlebbar zu machen, eine andere. Michael Kumpfmüller gelingt [. . .] beides. « Mareike Ilsemann, WDR 5 Bücher
»Ohne Anstrengung gelingt es Michael Kumpfmüller, Virginia Woolfs Romane und die Geschichte ihres von Unterdrückung und Befreiung durchzuckten Lebens in seine Erzählung miteinzubinden [. . .] die Liebesgeschichte mit Vita Sackville-West, ihr explosiver Ruhm, ihre Eitelkeit, all das schmilzt unter Kumpfmüllers Feder zusammen. « Lisa Kreißler, NDR Hörfunk
»Empathisch und doch ohne Pathos« stern
»Michael Kumpfmüllers Hingabe an das Woolfsche Erzählwerk ist seinen leichtfüßigen Sätzen, die sich in Wellen auf einen zweiten Gang zum Fluss zubewegen, sehr deutlich eingeschrieben. Seine Sprache schmiegt sich an, an den pochenden Duktus des Genies. « Lisa Kreißler, NDR Hörfunk
»Eine Geschichte ohne Rettung, aber prall gefüllt mit Leben« Brigitte Woman