»Solche Figuren sind so selten (und selten so glaubwürdig) wie der Plot dieses überaus fordernden und unterhaltsamen Krimis. «Thomas Friedrich, Ultimo, 29. Januar 2021 Thomas Friedrich, Ultimo
»Kann man ein spannendes Buch wie einen mathematischen Beweis konstruieren? Man kann [ ]. «Wolfgang Wiedenhöfer, Frisch vom Stapel, 15. Januar 2021 Wolfgang Wiedenhöfer, Frisch vom Stapel
»Die Erfindung der Null überrascht mit jeder Seite [ ]. Michael Wildenhain schreibt auf literarisch höchstem Niveau. Es gibt nur wenige Autoren, die solch ein begabtes, absolut grandioses Talent sind wie er. [ ] Ein Genuss der einsamsten Spitzenklasse! «Susann Fleischer, Literaturmarkt, 02. November 2020 Susann Fleischer, Literaturmarkt
»Man kann dieses Buch spannend finden, ohne Mathematiker zu sein. Die Null, die in Michael Wildenhains gleichnamigem Roman erfunden wird, ist auch eine Stunde Null, ein Neuanfang, fast schon eine Neugeburt [ ]. «Uwe Rada, Taz, 19. Oktober 2020 Uwe Rada, taz
»Es gibt sie noch, die kleinen feinen Romane, die die Tür zu einem anderen Universum öffnen. Michael Wildenhain nimmt einen in mit in ein solches Abenteuer. [. . .] Dieser genreübergreifende Krimi, Thriller, Familienroman oder Charakterstudie [war] das Beste, was mir seit Langem unter die Augen kam. Ein Lesehighlight 2020. Unbedingt empfehlenswert, für alle, die sich in einem anderen Universum wiederfinden möchten, ohne zu Fantasy oder Science Fiction zu greifen, und die raffinierte Geschichten zu schätzen wissen. «Sandra Schill, Feiner reiner Buchstoff, 11. 09. 2020 Sandra Schill, Feiner reiner Buchstoff
»[ ] Das Beste, was mir seit Langem unter die Augen kam. Ein Lesehighlight 2020. Unbedingt empfehlenswert, für alle, die sich in einem anderen Universum wiederfinden möchten, ohne zu Fantasy oder Science Fiction zu greifen, und die raffinierte Geschichten zu schätzen wissen. «Sandra Schill, Feiner Buchstoff, 11. September 2020 Sandra Schill, Feiner reiner Buchstoff
»Die Erfindung der Null ist ein komplexer, aber sehr gut lesbarer Roman. Spannend und mit einem absolut überraschenden Ausgang. «Stefan Sprang, HR 2 Kultur, 02. September 2020 Stefan Sprang, hr2
»Wer [ ] Spaß an gehobener Sprache, Mathematik und Philosophie hat oder einfach nur neugierig auf die Welt ist, der mag hier seine Freude haben. «Jörn Kijansiki, Krimi-Couch, September 2020 Jörn Kijansiki, Krimi-Couch
»Dass sich eine Handlung aus der anderen entwickelt, welch große Rolle der Zufall spielt, wie rasch man die Kontrolle verliert, was Gefühle mit Mathematik zu tun haben, dies alles befindet sich im Interpretationsreservoir dieses großartigen Romans. «Gabriele Weingartner, Rheinpfalz, 29. August 2020 Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz
»Welch eine große und seltene Kunst eine spannende anspruchsvolle Geschichte in beeindruckender Sprache zu lesen! Michael Wildenhain ist mit diesem Buch ein großer Wurf gelungen. Was in >Das Lächeln der Alligatoren< schon anklang, wächst hier zum Höhepunkt. Ein Leuchten! «Marina Büttner, Literatur leuchtet, 27. August 2020 Marina Büttner, Literatur leuchtet
»Mit den Jahren hat dieser Schriftsteller sich einen ganz eigenen literarischen Kosmos erarbeitet. Geistes und Naturwissenschaften liegen miteinander im Widerstreit, doch eine Lösung, wie die Existenz zu meistern ist, können beide nicht glaubhaft liefern. «Welf Grombacher, Chemnitzer Zeitung, 01. August 2020 Welf Grombacher, Chemnitzer Zeitung
»Autor Michael Wildenhain hat die Liebe zur Mathematik in seinem neuen Roman verarbeitet. Um ihn zu lesen, muss man kein Rechengenie sein, aber Spaß daran haben, die Handlungsfäden eines Krimis zu entwirren. «Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur, 28. Juli 2020 Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur
»Furios. «Thomas Schürmann, Hoerzu/Gong, 25. Juli 2020 Thomas Schürmann, HÖRZU
»[ ] Ein großes Panorama unserer Zeit. [ ] Wie kunstvoll sich hier die Gattungen von Ehe-, Wissenschafts-, Gesellschaftsroman und Krimi verschlingen, setzt ein Mastermind voraus, dem es spielerisch gelingt, noch durch komplizierteste Operationen den Erzählfaden straff und gespannt zu halten. [ ] Ein spannender und schlüssiger Roman über die Unberechenbarkeit unserer existentiellen Verhältnisse. «Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 23. Juli 2020 Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung