»Niclas Seydacks sympathisch-witzige Ode an die 2000er-Jahre [wird] vielen Leser:innen aus dem Herzen sprechen und für eine Lektüre voller Erinnerungen sorgen. Wehmut und Sehnsucht inklusive. Ein absolutes Highlight des Buchjahres 2024. « Tobias Groß, Börsenverein Nachwuchsblog, 12. August 2024 Tobias Groß, Börsenverein
»Über die Kohorte der Millennials wissen vor allem die Boomer, also ihre potentiellen Eltern, wenig Gutes zu berichten: larmoyant und zimperlich sei sie, leicht überfordert, dabei dauernd fordernd, moralisierend und selbstgerecht. Wie es innerhalb nur weniger Jahre zu solch gravierenden Verwerfungen zwischen Kohorten kommen konnte, kann man in Geile Zeit. Autobiographie einer Generation erfahren. Denn man wird nicht als "Snowflake" geboren, man wird zu einer gemacht. Und zwar mit dem Schockfroster. «Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Juli 2024 Katharina Teutsch, FAZ
»Ein schöner, feinfühliger Rückblick, aber auch ganz schön schmerzhaft. «Theresa Hübner, WDR3, 16. Juli 2024 Theresa Hübner, WDR 3
» Geile Zeit [ist] das Tagebuch einer ganzen Generation. «Theresa Hübner, WDR3, 16. Juli 2024 Theresa Hübner, WDR 3
»Seydack trifft den Ton, den Generationsbücher brauchen, perfekt. « Marc Reichwein, Welt am Sonntag, 14. Juli 2024 Marc Reichwein, Welt am Sonntag
»Selten kam Wut ehrlicher und unmittelbarer daher. Seydack fühlt sich hinters Licht geführt. Er fühlt sich betrogen um seine Sorglosigkeit, die früh einer permanenten Alarmbereitschaft weichen musste. [ ] Wunderbar plastisch und selbstironisch erzählt er vom Alltag der 90er und Nullerjahre. « Petra Kuiper, WAZ, 12. Juli 2024 Petra Kuiper, Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ)
» Geile Zeit von Niclas Seydack ist wie eine vor langer Zeit vergrabene Zeitkapseln, geöffnet zu einer Zeit, die nach Hoffnung und Frieden schreit. [ ] [E]in so wichtiges Dokument und Ode an vergangene Zeiten! «Sonja Schwatke, Buchreisender, 11. Juli 2024 Sonja Schwatke, Buchreisender