»Glory hat mir gezeigt, was man, wenn man neue Formen erkundet, leisten kann. « Iljoma Mangold, lesenswert
»Bulawayo schreibt rasant, rhythmisiert ihre Sätze virtuos, flicht Jugendsprache ein und beweist bestes Gespür für Timing. Ihrem Übersetzer Jan Schönherr ist es zu verdanken, dass sich dieser flirrende Ton auch im Deutschen beeindruckend klar transportiert. « Michael Wolf, taz am wochenende
»Der Roman Glory . . . ist eine wütend-satirische Parabel auf die Diktaturen des afrikanischen Kontinents. « Sigrid Löffler, Süddeutsche Zeitung
»Ein unwiderstehlich heftiger Faustschlag aus Allegorie, Gesellschaftskritik und Fabel. « The Guardian
»Bulawayo gießt die politischen Kämpfe vieler Länder des Globalen Südens in eine unvergleichliche literarische Form. « The New Yorker
» Out-orwelling George Orwell, denn ihr Roman hat viel schärfere Zähne In ihrem brillanten postkolonialen Meisterwerk beschwört Bulawayo eindringlich, was alles in einem Land verloren gehen kann. « The New York Times Book Review
»Eine präzise Analyse der Tyrannei, bitter, herzzerreißend, zum Schreien komisch. « Scotsman
»Was es bedeutet, für die Demokratie zu kämpfen an einem Ort namens Heimat, davon erzählt Bulawayo in diesem unvergesslichen Roman. « Financial Times
»Ein Buch, das nach einer neuen literarischen Ästhetik sucht, sie auch findet und dabei nie vergisst, dass Lesen zugleich Unterhaltung ist. « Michael Schleicher, Münchner Merkur
»Welterweiternd. « Daniel Graf, republik. ch
»Ein Buch über Humor als eine Form des Widerstands. « Lea Schneider, SWR2 lesenswert Quartett
»NoViolet Bulawayo hat ein feinfühliges und engagiertes Buch darüber geschrieben, wie Unrecht auch nach dem Ende des Kolonialismus fortwirkt. Ein kluges und an vielen Stellen vor Witz sprühendes Buch über unsere Gegenwart. « Tino Dallmann, SWR2
»Neben der politischen Brisanz stellt die literarische Qualität von Glory eine eigene Dimension dar. Bulawayo . . . nutzt Rhythmik und Wiederholung als Wesen afrikanischer Erzählweise, lässt Magie und Zauberei wirksam werden und integriert Redewendungen aus ihrer Sprache, dem Ndebele. Nicht zuletzt dieser Sprachartistik ist es zu verdanken, dass Glory ein grandioses Buch geworden ist. « Prof. Dr. Manfred Loimeier, Landshuter Zeitung
»Bulawayos moderne, unbeschwerte, lebendige Sprache macht die Lektüre trotz des düsteren Themas zu einem großen Vergnügen. « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Das, was Bulawayo macht, ist erzählerisch wirklich originell, wirklich hochkomisch, es ist böse, es ist politisch. Dabei gleichzeitig berührend und poetisch. « Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur
»Glory führt vor Augen, wozu eine internationale Gegenwartsliteratur, die nicht nur formal anspruchsvoll, sondern auch ungemein lesbar ist, im glücklichsten Fall in der Lage ist. « Kai Sina, Frankfurter Allgemeine Zeitung