Als erzähltechnisch geschultem Routinier gelingt es Ertener aber bei aller Überfrachtung, die Handlung voranzutreiben. Dazu benutz er das sich aufbauende Spannungsverhältnis im Zwischenmenschlichen Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Lebt ist ein großartiger Wurf geworden. Elmar Krekeler, Die Welt
Selten hat ein Autor so eindringlich die Kälte der Macht geschildert wie Ertener Marcus Müntefering, Spiegel Online
Geschichtssattes Epos, komplexe Intrige alles, was Kriminalliteratur kann, in einem starken Debüt. KrimiZeit-Bestenliste in Die Zeit
Ein philosophischer Kriminalroman, wenn man so will. Dass Lebt dabei zum Ende hin immer noch spannender wird, belegt die Klasse dieser Geschichte. Ulrich Noller
irrsinnig kunstvolle, verwobene Handlung Wolfgang Heim, SWR1 Leute
Auch Ertener nutzt die neue künstlerische Freiheit auf über sechshundert Seiten voll aus und entfaltet [ ] einen actionreichen Thriller um die Identitätssuche des Ghostwriters Can Evinman Jens Mayer, taz
Dass er das Handwerk der Spannungserzeugung und -konstruktion beherrscht, ist unübersehbar. Ruth Fühner, hr2