»Peter Härtling ist ein anrührender Künstlerroman gelungen: eine imaginierte Realität wie sie hätte sein können, die Freuden des Erfolgs und die Leiden des Alters. Passauer Neue Presse
»Dieses Buch kommt tatsächlich ganz tief aus dem Innern eines großen Erzählers und ist von immenser Lebensweisheit geprägt. « Peter Mohr, Wiener Zeitung
»Dieses Genre, die behutsame erzählerische Annäherung an Künstler vergangener Epochen, hat der inzwischen 81-Jährige zur Meisterschaft perfektioniert. « Peter Mohr, Mannheimer Morgen
»[. . .] eine erzählerische Leichtigkeit [. . .], die das Lesen zu einem hohen Vergnügen macht. « Wolf Scheller, rp-online. de
»Härtling knüpft ein einfühlsames Band in die Welt der Musik, [. . .]. Beseelte, entfesselnde Opernklänge schwingen mit in dieser altersweisen Hommage. « Annerose Kirchner, Ostthüringer Zeitung
»Liebevoll und mit der ihm eigenen Macht, historische Figuren wieder zum Leben zu erwecken, zeichnet Härtling die letzten Jahre Verdis, dass es eine wahre Freude ist. « Welf Grombacher, Märkische Oderzeitung
»[Peter Härtling] erweist sich wie eh und je als sensibler Menschenkenner, der besonders durch psychologischen Scharfsinn punktet. « MDR Figaro
»Liebevoll [. . .] zeichnet Härtling die letzten Jahre Verdis. Er umspielt [. . .] das Thema Alter, haucht dem fremden Charakter [. . .] eine Seele ein. Das Buch ist eine wahre Freude. « suedkurier. de