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Produktbild: Einmal sterben und zurück | Peter Riese
Produktbild: Einmal sterben und zurück | Peter Riese

Einmal sterben und zurück

Wie man seinen eigenen Tod überlebt und das Herz neue Adern wachsen lässt

(10 Bewertungen)15
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Die wahre Geschichte eines gesundheitlichen Wunders

"Am 10. Oktober 2012 bin ich gestorben" - der dramatische Einstieg in das Buch macht neugierig.

Eigentlich dürfte Peter Riese gar nicht mehr leben. Eine der Hauptarterien seines Herzens ist bis heute auf einer Länge von fünf Zentimetern vollständig verschlossen. Zwei Herzinfarkte waren die Folge und nach ei-nem Herzstillstand war Peter Riese tot. In diesem Zustand erlebte er Seltsames, bis die Ärzte ihn reanimierten. Sein Körper brachte das Wunder zustande, sich neue Arterien wachsen zu lassen.
Pointenreich und selbstironisch erzählt der Autor von seinem psychischen und physischen Überleben nach einem langen Blick ins Jenseits. Er berichtet von seinem Leben vor und nach dem Herzinfarkt, von seltsamen Behandlungen und Erlebnissen mit einem "dunklen Begleiter", der ihn seither begleitet.

Seine Erfahrungen machen anderen Menschen und Herzinfarktpatienten Mut, sich dem Leben zu stellen und trotz Krankheit neue Ziele ins Auge zu fassen. Peter Riese selbst bereitet sich derzeit, trotz immer noch voll-ständig verschlossener Arterie, auf seinen ersten Marathonlauf vor.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. September 2014
Sprache
deutsch
Ausgabe
Neuauflage
Seitenanzahl
248
Dateigröße
0,29 MB
Autor/Autorin
Peter Riese
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Adobe-DRM-Kopierschutz
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783902991218

Portrait

Peter Riese

Peter Riese ist Unternehmer und betreibt eine Firma für organspezifische Mikronährstoffe. Er hält Vorträge über seine aufsehenerregende Krankengeschichte sowie zum Thema Herzinfarkt und Arteriogenese und Nähr-stoffe. Über seinen Blog und diverse Social Media Kanäle berichtet er über seine derzeit laufende Vorbereitung auf einen Marathonlauf und erreicht so viele Tausende Menschen. Ihm ist es ein Anliegen, Menschen auf eine gesunde Lebensweise aufmerksam und Herzpatienten Mut zu machen, sich neue Lebensziele zu setzen. Au-ßerdem möchte er den wissenschaftlichen Nachweis erbringen, dass er mit einem kontinuierlichen Lauftrai-ning eine biophysikalische Reaktionskette auslöst und damit neue Arterien in seinem Herzen aufbaut.

Bewertungen

Durchschnitt
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10 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Starbks am 23.11.2014
In ¿Einmal sterben und zurück¿ schreibt Peter Riese seine eigene, wahre Geschichte auf. Es ist die Geschichte seines Todes und das Zurückkehren in das Leben. Es ist aber auch eine schwangere Frau, die dies alles miterleben musste. Und es ist ein Leben danach.Sicherlich hat der Autor dieses Buch auch zur Selbstheilung geschrieben. Als Leser wird man hier mitgerissen, geschockt, zum Nachdenken angeregt. Es gibt aber auch Stellen, die ich nicht teilen konnte, die mir nicht so gefielen, die ich nicht so nachvollziehen konnte, aber es ist ja die ganz persönliche Lebensgeschichte und Meinung des Autors.Aber dieses Buch vermittelt vor allem Hoffnung, Lebensfreude, neue Ziele, die man auch nach einem solchen Ereignis haben kann. Peter Riese ist nicht nur Familienvater geworden, sondern er hat auch neue, große Pläne für sein Leben ¿ und eine Lebenslust, die ansteckt. Manchmal braucht es eben einen gravierenden Einschnitt, um Erkenntnisse und Wertschätzung zu bringen. Ich denke ja auch immer, alles ist zu etwas gut, alles hat seinen tieferen Sinn.Wenn sich das Buch auch manchmal etwas verliert, so ist ¿Einmal sterben und zurück¿ auch ein bewegendes Buch für Menschen, die selbst noch keine Erfahrungen mit dem Thema gemacht haben. Mich hat es bewegt und zum Nachdenken angeregt, auch, wenn ich es zwischendurch einmal weglegen musste. Gute 4 Sterne für ein mutiges Buch.
LovelyBooks-BewertungVon Anchesenamun am 18.11.2014
Zum Inhalt:Der 56jährige Peter Riese ist gerade dabei, ein neues Geschäft aufzubauen und erwartet die Geburt seines zweiten Kindes, als er mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert wird. Noch vor der notwendigen OP hat er einen Herzstillstand und ist 20 Minuten lang klinisch tot, bevor ihn die Ärzte wieder zurück ins Leben holen können. Es folgt eine Odyssee durch Krankenhäuser und Arztpraxen, mehrere Versuche, einen Bypass zu legen, scheitern.Doch ein kleines medizinisches Wunder rettet ihn: Um die in einer Länge von 5 cm vollständig verstopfte Hauptarterie entstanden auf ganz natürliche Weise im Laufe der Jahre kleinere Arterien, die eine Art natürliche Bypässe bilden ¿ eine sogenannte Arteriogenese. Fortan setzt sich Peter Riese zum Ziel, mit einem speziellen Lauftraining eine biophysikalische Reaktionskette auszulösen und weitere Arterien in seinem Herzen aufzubauen. Meine Meinung: Mit dem Schreibstil kam ich gut zurecht, er ist auf der einen Seite eloquent, aber auch nicht so hochgestochen, dass man es nicht flüssig lesen könnte. Genau das gesunde Mittelmaß. Ich fand den Autor sehr sympathisch. Er versinkt nicht im Selbstmitleid, sondern betrachtet sich, sein Verhalten und die Geschehnisse um sich herum nüchtern, kritisch und stellenweise mit viel Humor und Selbstironie. Ich mochte es sehr, dass diese doch eigentlich recht schwere und ernste Thematik in einer gewissen Leichtigkeit hier verarbeitet wurde. V. a. die Situationen im Krankenhaus fand ich amüsant. So durfte man auch einfach mal lachen und musste sich nicht beklemmt und traurig durch die Geschichte schleppen.Dennoch gab es auch einige Kapitel, die für mich nicht so einfach zu lesen waren. Einerseits waren das die hin und wieder eingestreuten medizinischen Exkurse, die der Autor für wichtig befindet und die teilweise wohl auch einfach dazu gehören. Ich kenne mich aber mit Medizin gar nicht aus und hatte auch keine Lust, mich da groß reinzudenken oder gar Begriffe nachzulesen. Peter Riese versucht, die medizinischen Aspekte so einfach wie möglich zu erklären, so dass auch Laien alles verstehen, was aber gemäß der komplexen Natur der Sache nicht immer möglich ist. Wer sich aber so wie ich schwer tut damit, kann diese Stellen meiner Meinung nach getrost querlesen und so für sich stehen lassen. Für das Verständnis des Buches sind die medizinischen Zusammenhänge nicht unbedingt wichtig, wenn man sich nicht intensiv mit der Arteriogenese beschäftigen möchte.Auch die Erlebnisse des Autors während seines 20minütigen Todes blieben für mich weitestgehend abstrakt. Die vielen Überlegungen, die unterschiedlichen Ansatzpunkte (wissenschaftlich, philosophisch, Halluzination etc.?) fand ich interessant, aber ich verstand nicht wirklich viel von dem, was er da schildert, was er gefühlt und erlebt und erkannt hat. Und das ist auch ok, denn ich glaube, so ein Zustand ist furchtbar schwer in Worte zu fassen, geschweige denn so in Worte zu fassen, dass es für Außenstehende greifbar wird. Ich hatte noch nichtmal ansatzweise ein Erlebnis, das diesem gleichkommen könnte, und deshalb liegt es jenseits meiner Vorstellungskraft. Auch hier habe ich die Dinge für sich so stehen lassen, ohne sie mit aller Macht verstehen zu wollen. In erster Linie ging es mir bei der Lektüre des Buches darum zu lesen, was dieser Mensch erlebt und wie er es verarbeitet hat. Und diese Erwartung wurde auch erfüllt.Für Freunde der Esoterik spreche ich keine Kaufempfehlung aus, denn dies ist kein Sachbuch, das auf esoterische, religiöse oder was-auch-immer Weise eine Nahtoderfahrung seziert. Hier stehen der Autor und seine Erlebnisse im Vordergrund, das vorübergehende Tot-Sein spielt natürlich eine essentielle Rolle und wird öfter aufgegriffen, wirkt aber eher wie ein Kern, um den sich die Geschichten spinnen ¿ das Leben vor, während und nach dem Herzinfarkt. ¿Einmal sterben und zurück¿ ist eher eine Autobiographie mit vielen Hintergrundinformationen über Herzinfarkte und die Arteriogenese, wobei hier immer die persönlichen Erlebnisse des Autors dominieren.Übrigens kann man auch noch nach Lektüre des Buches weiterhin dem Autor auf seinem Blog www.peter-riese.com bei seinem ehrgeizigen Projekt, den Wien-Marathon 2016 mitzulaufen und noch mehr Arterien wachsen zu lassen, folgen.
Peter Riese: Einmal sterben und zurück bei hugendubel.de